Steigende Besucherzahlen und immer höhere Anforderungen an die Gastronomie- und Verwaltungs-IT bewegten die Silvretta Bergbahnen AG in Ischgl schon im Juni 2004, von Windows NT auf Linux-Server umzustellen. Zudem sollten alle Applikationen auf ein leistungsstärkeres Datenbanksystem migriert werden. Dafür installierte Novacom eine komplett neue Serverlandschaft unter Linux und setzte als Herzstück des neuen Systems das Datenbank-Managementsystem von InterSystems ein. So wurden die Gastronomiebetriebe und die Applikationen in der Verwaltung komplett auf Caché umgestellt, das aufgrund seiner multidimensionalen Datenstruktur schnellere Transaktionen erlaubt.
„Caché läuft schnell, sicher und ist unproblematisch in der Administration", sagt Gerold Huber, Leiter der Verwaltung und zugleich Systembeteuer der IT bei der Silvretta Seilbahn AG. „Erstaunlich ist, dass es trotz der Mächtigkeit der Anlage und der verschiedenen Aufgabenstellungen keinen ausschließlich für das System abgestellten Betreuer vor Ort gibt - dies zeigt, wie effizient und unproblematisch man Systeme unter Caché verwalten kann."
„Die reibungslose Zusammenarbeit mit InterSystems hat gezeigt, dass wir uns hier auf einen kompetenten Partner verlassen können. Diese Erfahrung macht Lust auf neue Großprojekte", findet Alexander Kogler von der Novacom Software GmbH.
„Das Silvretta-Projekt unterstreicht die Stärke der InterSystems-Strategie", sagt Michael Ihringer Marketing Director Central and Eastern Europe bei InterSystems. „Wir bieten die leistungsfähige Basistechnologie, die durch das Branchen-Know-how unserer Partner zur erstklassigen Lösung beim Kunden wird."