Das Travel Information und Administration System (TIAS) läuft ab sofort auf der schnellen Objektdatenbank Caché von InterSystems. Die vom Frankfurter Anbieter der Software Data Base System & Services (DBSS) durchgeführte Portierung basiert auf der 2007 in Caché eingeführten MultiValue-Unterstützung. Für die Erweiterung der Lösung kommen zukünftig Web-Services und die Caché-eigene Web-Entwicklungsumgebung Zen zum Einsatz. TIAS ist eine Back-Office-Geschäftsanwendung für Reisebüros und Reiseveranstalter und wird seit 1992 europaweit sowie im fernen Osten eingesetzt. Im Sommer 2008 wurde die erste Installation auf Caché-Basis in Betrieb genommen.
"Die Anforderungen der Touristik-Branche sind außerordentlich komplex und permanenten Änderungen unterworfen", betont Manutscher Ebrahimi, der als Anwendungsdesigner von DBSS die TIAS-Entwicklung von Anfang an begleitet hat. "Mit einer starren Lösung auf der Basis relationaler Datenbanktechnologie hätten wir in diesem Markt niemals bestehen können." Die Entscheidung für MultiValue garantierte dem Unternehmen seinerzeit schnelle Entwicklungszyklen und seinen Kunden die kompakte Speicherung komplexer Daten.
Die Entscheidung zur Umstellung auf Caché fiel im Jahr 2007, nachdem die aktuelle Version der InterSystems-Datenbank native Unterstützung für MultiValue-Technologie eingeführt hatte und damit eine effiziente Ausführung des in MultiValue Basic geschriebenen TIAS-Codes ermöglichte. "Die Portierung hat uns schon ein wenig mehr Aufwand gekostet als der Wechsel von einer MultiValue-Plattform zu einer anderen", fasst Ebrahimi zusammen. "Aber dafür stehen uns mit Caché als echter Objektdatenbank jetzt auch ganz neue Möglichkeiten offen." So soll für eine neue Version der Internet-Buchungs-Engine IBE, mit der die Kunden von TIAS-Anwendern ihre Buchungen direkt online bei ihrem Reisebüro durchführen können, bereits Web-Services sowie die Caché-eigene Web-Entwicklungsumgebung Zen zum Einsatz kommen.
"Dank Caché können unsere Applikationspartner auf ihre in MultiValue-Anwendungen getätigten Investitionen aufbauen und diese um neue Technologien wie Objekte, Web-Services, Advanced Security, SQL oder browserbasiertes Systemmanagement erweitern", erläutert Peter Mengel, Marketing Director Central and Eastern Europe bei InterSystems. "Wir freuen uns, jetzt auch DBSS in unsere innovative Partnergemeinschaft aufnehmen zu können."
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"Die Anforderungen der Touristik-Branche sind außerordentlich komplex und permanenten Änderungen unterworfen", betont Manutscher Ebrahimi, der als Anwendungsdesigner von DBSS die TIAS-Entwicklung von Anfang an begleitet hat. "Mit einer starren Lösung auf der Basis relationaler Datenbanktechnologie hätten wir in diesem Markt niemals bestehen können." Die Entscheidung für MultiValue garantierte dem Unternehmen seinerzeit schnelle Entwicklungszyklen und seinen Kunden die kompakte Speicherung komplexer Daten.
Die Entscheidung zur Umstellung auf Caché fiel im Jahr 2007, nachdem die aktuelle Version der InterSystems-Datenbank native Unterstützung für MultiValue-Technologie eingeführt hatte und damit eine effiziente Ausführung des in MultiValue Basic geschriebenen TIAS-Codes ermöglichte. "Die Portierung hat uns schon ein wenig mehr Aufwand gekostet als der Wechsel von einer MultiValue-Plattform zu einer anderen", fasst Ebrahimi zusammen. "Aber dafür stehen uns mit Caché als echter Objektdatenbank jetzt auch ganz neue Möglichkeiten offen." So soll für eine neue Version der Internet-Buchungs-Engine IBE, mit der die Kunden von TIAS-Anwendern ihre Buchungen direkt online bei ihrem Reisebüro durchführen können, bereits Web-Services sowie die Caché-eigene Web-Entwicklungsumgebung Zen zum Einsatz kommen.
"Dank Caché können unsere Applikationspartner auf ihre in MultiValue-Anwendungen getätigten Investitionen aufbauen und diese um neue Technologien wie Objekte, Web-Services, Advanced Security, SQL oder browserbasiertes Systemmanagement erweitern", erläutert Peter Mengel, Marketing Director Central and Eastern Europe bei InterSystems. "Wir freuen uns, jetzt auch DBSS in unsere innovative Partnergemeinschaft aufnehmen zu können."
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