Hauptsächlich im Inland tätig, konzentriert und mit hohem Wettbewerb, das ist die Beschreibung des griechischen Marktes für Wurstwaren. Daneben verstärkt sich in den letzten Jahren die Präsenz griechischer Produkte auf ausländischen Märkten, sowohl in Europa (in erster Linie in den Balkanländern, jedoch auch in Spanien und anderen Ländern) als auch in den USA.
Drei große Unternehmen – Yfantis, Creta Farm und Nikas – kontrollieren nahezu 70 % des Marktes und des Jahresumsatzes von 450 Millionen Euro (Zahlen von 2008), wobei ihr jeweiliger Anteil fast gleich hoch ist (23 % je Unternehmen). Die restlichen 30 % entfallen auf kleinere Firmen, während der Import lediglich einen sehr kleinen Teil der Nachfrage deckt. In den ersten 9 Monaten 2009 verzeichneten die drei Gesellschaften Verkäufe in Höhe von 274 Millionen Euro, mit einem Gewinn von um die 17 Millionen Euro.
Die Automatisierung der Herstellung, die leicht verderblichen Produkten erheblich zugute kommt, im Zusammenspiel mit der Hinwendung der Unternehmen zu gesunden Produkten – die Nachfrage nach Artikeln mit niedrigem Fettanteil und weniger Salz (z. B. Putenschinken), die u. a. reines Olivenöl enthalten, steigt durchschnittlich um 4 % pro Jahr – haben dem Verkauf neuen Antrieb gegeben. So hat sich der Konsum, trotz des nicht zu hohem Verbrauch an Wurstwaren verleitenden Klimas Griechenlands (7,5 kg pro Kopf jährlich gegenüber 25 kg in Deutschland), von 60.000 Tonnen jährlich vor 15 Jahren auf heute 85.000 Tonnen jährlich erhöht.
Zuletzt lohnt die Feststellung, dass die drei „Großen“ der Branche weiterhin ihre Herstellung modernisieren, Übernahmen planen (in Griechenland und im Ausland) und ihr Produktangebot erweitern, während sie gleichzeitig auch in anderen Branchen, wie im Import und Großhandel von und mit Käse und Lebensmitteln, aktiv sind.
Drei große Unternehmen – Yfantis, Creta Farm und Nikas – kontrollieren nahezu 70 % des Marktes und des Jahresumsatzes von 450 Millionen Euro (Zahlen von 2008), wobei ihr jeweiliger Anteil fast gleich hoch ist (23 % je Unternehmen). Die restlichen 30 % entfallen auf kleinere Firmen, während der Import lediglich einen sehr kleinen Teil der Nachfrage deckt. In den ersten 9 Monaten 2009 verzeichneten die drei Gesellschaften Verkäufe in Höhe von 274 Millionen Euro, mit einem Gewinn von um die 17 Millionen Euro.
Die Automatisierung der Herstellung, die leicht verderblichen Produkten erheblich zugute kommt, im Zusammenspiel mit der Hinwendung der Unternehmen zu gesunden Produkten – die Nachfrage nach Artikeln mit niedrigem Fettanteil und weniger Salz (z. B. Putenschinken), die u. a. reines Olivenöl enthalten, steigt durchschnittlich um 4 % pro Jahr – haben dem Verkauf neuen Antrieb gegeben. So hat sich der Konsum, trotz des nicht zu hohem Verbrauch an Wurstwaren verleitenden Klimas Griechenlands (7,5 kg pro Kopf jährlich gegenüber 25 kg in Deutschland), von 60.000 Tonnen jährlich vor 15 Jahren auf heute 85.000 Tonnen jährlich erhöht.
Zuletzt lohnt die Feststellung, dass die drei „Großen“ der Branche weiterhin ihre Herstellung modernisieren, Übernahmen planen (in Griechenland und im Ausland) und ihr Produktangebot erweitern, während sie gleichzeitig auch in anderen Branchen, wie im Import und Großhandel von und mit Käse und Lebensmitteln, aktiv sind.
