Das neugegründete Unternehmen Inventux Technologies AG entwickelt und produziert Dünnschicht Photovoltaikmodule. Inventux wird in einem ersten Schritt rund 49 Millionen Euro in Produktionsanlag Produktionsanlagen investieren und 120 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen. Ab Herbst 2008 sollen jährlich 275.000 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 33 Megawatt produziert werden. Inventux ist ein eine der größten Unternehmensneugründungen der boomenden Solarbranche und wird sich in Berlin ansiedeln. Die Hauptstadtregion entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für innovative, produzierende Unternehmen der Solarbranche. Löwenstein, Vorstandsvorsitzender der Inventux Technologies AG, erklärt: „Wir wollen die Entwicklung des Solarclusters Berlin mit vorantreiben. Neben der Produktion gilt unser Hauptaugenmerk der Forschung und Entwicklung von hauchdünnen Nanostapelschichten. Und hier bietet Berlin mit jungen Akademikern, qualifizierten Facharbeitskräften, seiner exzellenten Forschungslandschaft und der Internationalität optimale Bedingungen.“ Er fügt hinzu: „Unser Ziel sind niedrige Produktionskosten bei hohen Modulwirkungsgraden. Das erreichen wir durch intensive Forschung und Entwicklung.. Durch Steigerung des Wirkungsgrades und Senkung der Herstellungskosten werden wir bereits in einigen Jahren so weit sein, dass Solarstrom zu Spitzenlastzeiten gegenüber konventionell erzeugtem Strom konkurrenzfähig sein wird.“ Das Start-Up Unternehmen umfasst derzeit 12 hochqualifizierte Mitarbeiter, alle mit langjähriger und fundierter Erfahrung in der Solarbranche. „Das breit gestreute Know-how unseres Teams ist neben dem Einsatz von bewährter Produktionstechnologie ein bedeutender Erfolgsfaktor“, sagt Roland Sillmann, Vorstand Technik. „Die Technologie, die wir nutzen, hat sich bereits in der Massenproduktion von TFT-Bildschirmen, zum Beispiel für Computer oder Fernseher, bewährt. Wir haben die TFT-Bildschirmtechnologie für unsere Zwecke angepasst, um neuartige micromorphe Dünnschichtmodule auf Basis von Silizium herzustellen“, so Sillmann weiter.
Im Herstellungsprozess der Inventux wird der Rohstoff Silizium, anders als in der herkömmlichen kristallinen Technologie, als Silan-Gas verwendet und ist somit praktisch unbegrenzt verfügbar. Die Technologieauswahl erfolgte nach eingehender Analyse durch diverse Dünnschicht- und Photovoltaikexperten. „Ausschlaggebend für die Entscheidung zur Produktion von micromorphen Tandemzellen war neben dem hohen Wirkungsgradpotential von über 10 % vor allem das Prozesswissen bezüglich Vakuumbeschichtungstechnologie unseres Maschinenpartners Oerlikon Solar“, erklärt Löwenstein. „Dies ist die ideale Basis, um eine Photovoltaik-Modulproduktion mit hohem Kostensenkungspotential aufzubauen und durch umfassende Forschungsund Entwicklungsaktivitäten weiter zu entwickeln.“ Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der innovativen Inventux Dünnschichtmodule dienen 1,4 Quadratmeter große Glasscheiben. In mehreren Produktionsschritten werden zwei übereinander angeordnete aktive Schichten aufgebracht. Die im Solarmodul oben liegende amorphe Siliziumschicht wandelt hauptsächlich blaues Licht in elektrische Energie um, die darunter liegende mikrokristalline Schicht das verbleibende Spektrum bis in den infraroten Bereich. Somit wird besonders viel einfallendes Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt. Inventux ist es so gelungen, den Herstellungsprozess von Solarmodulen radikal zu vereinfachen und so die Produktionskosten deutlich zu senken. Dies wird mittelfristig entscheidend dazu beitragen, dass Solarstrom gegenüber
konventionell erzeugtem Strom konkurrenzfähig wird.
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