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Bayern weiterhin auf Erfolgskurs: Freistaat durchbricht 2005 beim BIP erstmals 400 Milliarden €-Schallmauer

Bayerns Wirtschaftsminister rechnet auch für 2006 mit überdurchschnittlichem Wachstum

(PresseBox) (München, )
Bayern gehörte auch 2005 wieder zu den wirtschaftlichen Aushängeschildern in Deutschland. Erstmals durchbrach das Bruttoinlandsprodukt die 400 Milliarden €-Schallmauer: Es stieg um 1,2 % auf 403 Milliarden Euro, das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr lag damit erneut über dem bundesweiten von 0,9 %. Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber betonte auf der Jahrespressekonferenz seines Ministeriums, dass der Freistaat damit erneut zu den Top 5 innerhalb Deutschlands zählte und seine deutliche Spitzenposition bei der Langfrist-Dynamik festigte. „In den letzten zehn Jahren ist die Wirtschaftskraft in Bayern mit einem Plus von 26 % doppelt so schnell gewachsen wie deutschlandweit. Das unterstreicht die Leistungsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft und die Attraktivität des Standorts“, so der Minister. Für 2006 rechnet Huber aufgrund der anziehenden Konjunktur, des Rückenwinds durch die neue Bundesregierung und der Fußball-Weltmeisterschaft beim Wachstum
in Bayern wieder mit einer Zwei vor dem Komma.

Der Minister wies allerdings darauf hin, dass der Aufschwung kein Automatismus sei, es gebe auch Risikofaktoren wie die Entwicklung der US-Konjunktur und die Rohstoff- und Energiepreise. Außerdem appellierte er, nicht mit langen Arbeitskämpfen die positive Stimmung in der nach wie vor labilen konjunkturellen Situation zu gefährden.

Angesichts einer starken Präsenz auf nahezu allen Märkten weltweit könne Bayern von einem anhaltend guten Auslandsgeschäft profitieren. „Gleichzeitig besteht die begründete Hoffnung, dass der Funke vom Export nunmehr endlich voll auf die Investitionen überspringt“, sagte Huber.

Auch für die Entwicklung am Arbeitsmarkt zeigte sich der Minister zuversichtlich. „Ich gehe davon aus, dass der positive Beschäftigungstrend, der sich bereits Ende 2005 abgezeichnet hat, im Laufe der nächsten Monate weiter an Kraft gewinnt. „Bayern hat als eines der ersten Länder die Beschäftigungswende geschafft. Ich rechne für 2006 mit einem spürbaren Rückgang der Arbeitslosigkeit“, erklärte Huber. Die Arbeitslosenquote lag 2005 im Freistaat im Schnitt bei 7,8 %. Das war bundesweit erneut zusammen mit Baden-Württemberg die günstigste Quote. In allen bayerischen Regionen lag die Erwerbslosigkeit unter dem gesamtdeutschen Wert von 11,7 %.
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