Huber weiter: "In den wirtschaftlich starken Städten und Kreisen steigt die Beschäftigung, wächst die Bevölkerung und das Wachstum liegt über dem deutschen Durchschnitt". In manchen Regionen wie München, Eichstätt, Ebersberg, Erding, Pfaffenhofen an der Ilm, Freising, Starnberg, Erlangen-Höchstädt herrscht nahezu Vollbeschäftigung. "Bayern bietet den Menschen berufliche Perspektiven und Zukunft", betonte Huber.
Bayern werde sich auf den bisherigen Erfolgen aber nicht ausruhen. "Wir sind jetzt dabei, die wirtschaftlichen Kraftzentren im ganzen Land eng zu vernetzen und den ländlichen Raum gezielt weiter zu stärken. Damit bauen wir den Beschäftigungs- und Wohlstandsvorsprung des Freistaats aus. Wir wollen auch 2020 das Zukunftsland in Deutschland schlechthin sein. Das ist unser Ziel", so der Minister.
Nach dem neuen Zukunftsatlas 2007 der Prognos AG liegen sieben der acht deutschen Regionen aus der Spitzengruppe mit ''Top-Zukunftschancen'' in Bayern. Dazu gehören Stadt und Landkreis München sowie Starnberg, Erlangen, Regensburg, Freising und Ingolstadt. Von den 35 Städten aus der Gruppe mit sehr guten Zukunftschancen kommen neun aus dem Freistaat, darunter Städte und Landkreise wie Erlangen-Höchstadt, Ebersberg, Schweinfurt, Dachau, Aschaffenburg, Landshut, Kempten, Landkreis Re-gensburg, Eichstätt und Miesbach. Einzelheiten zum Zukunftsatlas 2007 sind im Internet unter www.prognos.com/zukunftsatlas abrufbar.