"Die robuste Konjunktur hat für einen goldenen Oktober auf dem bayerischen Arbeitsmarkt gesorgt", erklärte Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller. Erstmals seit Juni 2001 sei die Zahl der Arbeitslosen wieder unter die Marke von 300.000 gesunken. Die Arbeitslosenquote liege mit nur noch 4,5 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Müller: "Der jahrzehntelange Anstieg der Sockelarbeitslosigkeit ist gebrochen. Weite Teile Bayerns befinden sich auf dem Weg in die Vollbeschäftigung. Innerhalb der letzten zwei Jahre sind bereits über 160.000 zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden."
Sehr erfreut zeigte sich die Ministerin auch über den überdurchschnittlich starken Rückgang der Arbeitslosigkeit bei älteren Arbeitnehmern um fast 30 Prozent gegenüber dem letzten Jahr. Müller: "Die Arbeitsmarktreformen greifen. Angesichts der unübersehbaren Erfolge wären wir schlecht beraten, das Rad in der Arbeitsmarktpolitik zurückzudrehen. Wir müssen jetzt alles daran setzen, noch mehr Arbeitslose im ersten Arbeitsmarkt unterzubringen."
Sehr erfreut zeigte sich die Ministerin auch über den überdurchschnittlich starken Rückgang der Arbeitslosigkeit bei älteren Arbeitnehmern um fast 30 Prozent gegenüber dem letzten Jahr. Müller: "Die Arbeitsmarktreformen greifen. Angesichts der unübersehbaren Erfolge wären wir schlecht beraten, das Rad in der Arbeitsmarktpolitik zurückzudrehen. Wir müssen jetzt alles daran setzen, noch mehr Arbeitslose im ersten Arbeitsmarkt unterzubringen."
