Der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei hat in Nordbayern seinen zweiten bayerischen Standort eröffnet. Im oberfränkischen Bamberg hat das Unternehmen sein Kompetenz- und Schulungszentrum für den gesamten deutschsprachigen Raum angesiedelt. "Bayern hat mit seinen Standortvorteilen wieder ein großes asiatisches Unternehmen überzeugt", betonte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber bei der Eröffnung. Die Investition Huaweis zeige, daß nicht nur die bayerischen Metropolen München und Nürnberg, sondern auch andere bayerische Regionen wie Oberfranken für Weltkonzerne attraktiv sind, sagte der Minister.
Huaweis "Optical Competence Center" in Bamberg startet mit rund 15 Mitarbeitern. Mittelfristig plant das Unternehmen, die Belegschaft am Standort auf 30 bis 50 aufzustocken. "In Bamberg haben wir einen geeigneten Standort mit schneller Unterstützung durch die städtische Wirtschaftsförderung gefunden, außerdem ist hier umfangreiches Fach-Know-How vorhanden", erklärte George Xia, Deutschlandchef von Huawei. Neben den Aufgabengebieten Kunden- und Partnerschulung und der Funktion als Test- und Demonstrationslabor liegt der Schwerpunkt des Standortes Bamberg in der Projektierung, Umsetzung und Betreuung von optischen Netzen. "Neben wettbewerbsfähigen und innovativen Produkten stellen hochwertige Dienstleitungen einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar. Deshalb kommt dem Kompetenzzentrum eine wichtige Rolle bei der Geschäftsentwicklung von Huawei zu", führte Xia weiter aus.
Die 1988 in Shenzhen gegründete Huawei Technologies Co. Ltd. beschäftigt weltweit rund 40.000 Mitarbeiter und verkauft seine Produkte in über 100 Länder. Das Produktportfolio umfaßt die Bereiche optische Netze, Mobilfunk- und Festnetztechnik, Mobiltelefone, Value Added Services und Datenkommunikation. Seit 2001 ist das Unternehmen in Deutschland präsent und beschäftigt 110 Mitarbeiter in den vier Filialen Eschborn, München, Düsseldorf und Bamberg. Shenzhen ist unter anderen die Partnerstadt von Nürnberg und eine wichtige Metropole in Guangdong, der neuen Partnerprovinz Bayerns.
Huaweis "Optical Competence Center" in Bamberg startet mit rund 15 Mitarbeitern. Mittelfristig plant das Unternehmen, die Belegschaft am Standort auf 30 bis 50 aufzustocken. "In Bamberg haben wir einen geeigneten Standort mit schneller Unterstützung durch die städtische Wirtschaftsförderung gefunden, außerdem ist hier umfangreiches Fach-Know-How vorhanden", erklärte George Xia, Deutschlandchef von Huawei. Neben den Aufgabengebieten Kunden- und Partnerschulung und der Funktion als Test- und Demonstrationslabor liegt der Schwerpunkt des Standortes Bamberg in der Projektierung, Umsetzung und Betreuung von optischen Netzen. "Neben wettbewerbsfähigen und innovativen Produkten stellen hochwertige Dienstleitungen einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar. Deshalb kommt dem Kompetenzzentrum eine wichtige Rolle bei der Geschäftsentwicklung von Huawei zu", führte Xia weiter aus.
Die 1988 in Shenzhen gegründete Huawei Technologies Co. Ltd. beschäftigt weltweit rund 40.000 Mitarbeiter und verkauft seine Produkte in über 100 Länder. Das Produktportfolio umfaßt die Bereiche optische Netze, Mobilfunk- und Festnetztechnik, Mobiltelefone, Value Added Services und Datenkommunikation. Seit 2001 ist das Unternehmen in Deutschland präsent und beschäftigt 110 Mitarbeiter in den vier Filialen Eschborn, München, Düsseldorf und Bamberg. Shenzhen ist unter anderen die Partnerstadt von Nürnberg und eine wichtige Metropole in Guangdong, der neuen Partnerprovinz Bayerns.
