Der israelische Beschichtungs-Spezialist Greenkote siedelt sich im Landkreis Hof an. Morgen findet in Zell die offizielle Eröffnungsfeier der neuen Niederlassung statt. "Bayern hat mit seinen Standortvorteilen wieder ein internationales High-Tech-Unternehmen überzeugt", freut sich Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber über den Ansiedelungserfolg. Die Investition zeige, dass nicht nur die bayerischen Metropolen München und Nürnberg, sondern auch andere bayerische Regionen für internationale Firmen attraktiv sind, sagte der Minister. "Oberfranken beweist mit der Investment von Greenkote erneut seine Attraktivität für Investoren aus dem In- und Ausland".
"In Zell haben wir einen geeigneten Standort mit schneller Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung des Freistaats und des Landkreises Hof gefunden. Außerdem ist hier umfangreiches Fach-Know-How vorhanden", erklärte Arie Laor, CEO von Greenkote. Der Raum Hof biete der Firma ne-ben einer hervorragenden Infrastruktur, qualifizierten und motivierten Arbeitskräften, günstigen Lebenshaltungskosten die Nähe zu einer großen Anzahl von potentiellen Kunden in ganz verschiedenen Industriezweigen und zahlreichen Zulieferern. Positiv habe sich auch die Existenz eines israelischen Supermarkts in der Region ausgewirkt, in dem man alltägliche Lebensmittel und andere Produkte aus Israel findet.
Für das Unternehmen, das Beschichtungen entwickelt und aufträgt, ist es der erste Standort auf dem Kontinent. Die Greenkote GmbH startet in Hochfranken vorerst mit drei Mitarbeitern. Mittelfristig plant das Unternehmen, eine eigene Fabrik als technisches Zentrum aufzubauen und auf circa 30 Mitarbeiter aufstocken. Vom Standort aus sollen neben der Produktion später auch Verfahrenslizenzen für Deutschland und Europa vertrieben werden.
Greenkote wurde 1999 in Barkan bei Tel Aviv zur Forschung und Entwicklung von Diffusionsbeschichtungs-Technologie gegründet. Heute ist es in Israel und weiteren Niederlassungen in Großbritannien und Japan tätig. Zu den namhaftesten Kunden zählen HP, Motorola, VW, Audi und General Mo-tors. Kleinere Teile und Schrauben werden unter anderem auch für Motorola, Sony und Sharp beschichtet. Beschichtungen von Greenkote finden sich beispielsweise auch in der neuen Wembley-Stadion-Brücke und dem Terminal 5 des Londoner Flughafens Heathrow.
"In Zell haben wir einen geeigneten Standort mit schneller Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung des Freistaats und des Landkreises Hof gefunden. Außerdem ist hier umfangreiches Fach-Know-How vorhanden", erklärte Arie Laor, CEO von Greenkote. Der Raum Hof biete der Firma ne-ben einer hervorragenden Infrastruktur, qualifizierten und motivierten Arbeitskräften, günstigen Lebenshaltungskosten die Nähe zu einer großen Anzahl von potentiellen Kunden in ganz verschiedenen Industriezweigen und zahlreichen Zulieferern. Positiv habe sich auch die Existenz eines israelischen Supermarkts in der Region ausgewirkt, in dem man alltägliche Lebensmittel und andere Produkte aus Israel findet.
Für das Unternehmen, das Beschichtungen entwickelt und aufträgt, ist es der erste Standort auf dem Kontinent. Die Greenkote GmbH startet in Hochfranken vorerst mit drei Mitarbeitern. Mittelfristig plant das Unternehmen, eine eigene Fabrik als technisches Zentrum aufzubauen und auf circa 30 Mitarbeiter aufstocken. Vom Standort aus sollen neben der Produktion später auch Verfahrenslizenzen für Deutschland und Europa vertrieben werden.
Greenkote wurde 1999 in Barkan bei Tel Aviv zur Forschung und Entwicklung von Diffusionsbeschichtungs-Technologie gegründet. Heute ist es in Israel und weiteren Niederlassungen in Großbritannien und Japan tätig. Zu den namhaftesten Kunden zählen HP, Motorola, VW, Audi und General Mo-tors. Kleinere Teile und Schrauben werden unter anderem auch für Motorola, Sony und Sharp beschichtet. Beschichtungen von Greenkote finden sich beispielsweise auch in der neuen Wembley-Stadion-Brücke und dem Terminal 5 des Londoner Flughafens Heathrow.
