Auch die Geschäftsführerin Dr. Imke Hartmann hob hervor, dass das innovative Umfeld insbesondere in den Bereichen Verkehrstelematik sowie Informations- und Kommunikationstechnologie für den Entschluss zur Sitzverlegung nach Bayern maßgeblich mitverantwortlich war. „Neben einer engen Vernetzung mit wissenschaftlichen Instituten wie der TU München und der Universität der Bundeswehr in Neubiberg finden wir im Freistaat Bayern optimale Rahmenbedingungen vor, unsere innovativen Projekte konzeptionell zu erarbeiten und in einer positiven Realisierungsatmosphäre als Projekt- und Systemsteuerer umzusetzen. Dabei kommen uns die hohe Innovationsbereitschaft, das vorhandene Know-how sowie der Umsetzungswille aller Beteiligten aus Bayern besonders entgegen“, so Hartmann.
In Bayern ist MRK bereits seit einigen Jahren tätig. Zu nennen ist hier insbesondere die Telematikinitiative DEFAS (Durchgängiges Elektronisches Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungs-System) des Bayerischen Verkehrsministeriums, die das Unternehmen sowohl konzeptionell als auch in der Umsetzung als Projekt- und Systemsteuerer begleitet. Mittlerweile hat MRK im Freistaat Bayern 35 zusätzliche hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen. Die Unternehmensberatung beabsichtigt, sich weiterhin in München personell zu verstärken. Neben einem Büro in der Maximilianstraße 25 wurde im letzten Jahr in unmittelbarer Nachbarschaft noch ein weiteres Büro in der Herzog-Rudolf-Straße 1 eröffnet.
Das 1971 gegründete Beratungsunternehmen mit verschiedenen Standorten in Deutschland unterstützt international tätige Großkonzerne und öffentliche Verwaltungen bei der Suche nach zukunftsorientierten Problemlösungen und wirkt aktiv bei deren Umsetzung mit. Die Kernkompetenzen von MRK sind die Bereiche Informationstechnologie (IT), Kommunikation & Netze, Verkehrstelematik, Bahntechnik und -systeme, Automotive, Life Science sowie M&A und Financial Advisory Services.