Die Uckermark-Geburtsurkunde ist gemeinsam vom Klinikum und ICU entwickelt worden, sie trägt unter anderem das Uckermark-Logo und wird durch den Landrat Dietmar Schulze, den Schwedter Bürgermeister und den Chefarzt der gynäkologischen Klinik unterzeichnet.
Das Klinikum will sich mit dieser Urkunde zudem in der gesamten Region als Standort für die Geburtshilfe empfehlen. Die technischen und personellen Voraussetzungen für eine umfassende Betreuung vor, während und nach der Entbindung seien hervorragend, weiß Klinikum-Geschäftsführer Ulrich Gnauck. Der Kreißsaal verfügt über modernste Ausstattung, die Hebammen und Ärzte greifen auf moderne Geburtshilfemethoden zurück. Zudem gibt es ein Stillcafé als Treffpunkt für junge Mütter und eine Geschwisterschule, in der die Geschwister den behutsamen Umgang mit dem erwarteten Brüderchen oder Schwesterchen lernen können. Hebamme Ellen leitet darüber hinaus einen extra auf Großeltern zugeschnittenen Kurs, der das Angebot rund um die kleinen Neu-Uckermärker vervollständigt.
Jeden ersten Dienstag im Monat bietet das Klinikum ab 18 Uhr Besichtigungen des Kreißsaales an. Werdende Mütter und Väter können sich so bereits vor der Geburt über die Angebote und Gegebenheiten vor Ort informieren und so eine fundierte Entscheidung für die Wahl des Geburtsortes treffen. Wer sich aus dem Raum Prenzlau für eine Geburt in Schwedt/Oder entscheidet, kann darüber hinaus den kostenlosen Transport des Klinikums nutzen, wenn die Geburt losgeht.
„Weil wir uns in der Region verankert fühlen, haben wir uns jetzt auch entschlossen, Markenpartner der Marke Uckermark zu werden“, erklärte Gnauck. „Das gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam mit unseren Partnern für uns zu werben und unsere Angebote in der gesamten Uckermark zu platzieren“, sagte er abschließend.