„Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein der WiFi-Branche“, kommentiert Scott Ellison, Program Director, Wireless & Mobile Communications bei IDC. „iPass spielt mit dem Ausbau seines globalen Breitbandnetzes eine konstant führende Rolle. Durch die Verknüpfung verschiedenartiger Netze rund um die Welt zu einem konsistenten Service-Angebot erhöht iPass die Attraktivität von WiFi-Technologie nicht nur für Geschäftsreisende und mobile Mitarbeiter, sondern auch für die IT-Abteilungen der Kunden.“
Die von iPass in seinem Netz vereinten mehr als 20.000 Hotspots werden von 55 verschiedenen Breitbandanbietern rund um den Globus betrieben. Das Angebot jedes Anbieters in diesem Netz wurde von iPass als „Enterprise Ready“ getestet und zertifiziert und kann aktuell von iPass-Kunden genutzt werden.
Die Angaben, die iPass zum Umfang des WiFi-Anteils seines virtuellen Netzes macht, basieren auf der Zahl der Standorte mit aktiven Hotspots, die den iPass-Kunden tatsächlich zur Verfügung stehen. iPass zählt nicht, wie teilweise üblich, Hotspots dazu, die vertraglich vereinbart oder „vorgesehen“ sind. Das Unternehmen rechnet auch nur den geographischen Standort als Hotspot, nicht aber mehrere Zugangspunkte innerhalb eines solchen Standorts.
Das iPass-Netz integriert gegenwärtig Hotspots in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Ozeanien und Afrika. Der iPass WiFi-Service steht an einer Vielfalt geschäftlich relevanter Standorte zur Verfügung. Dazu gehören mehr als 4.600 Hotels in 43 Ländern und 454 Flughäfen in 22 Ländern inklusive 55 der 100 Flughäfen mit dem weltweit höchsten Passagieraufkommen.
Meilensteine
In nur 27 Monaten, gerechnet von der Aktivierung der ersten WiFi-Hotspots im März 2002, erreichte iPass als erster Provider 10.000 aktive Hotspots. In nur weiteren zehn Monaten gelang iPass die Verdoppelung der WiFi-Reichweite auf 20.000 Hotspots. Gleichzeitig dehnte iPass seine Service-Angebote auf weitere 16 Länder aus. Zu den Meilensteinen gehören:
März 2002:
iPass schaltet die ersten Hotspots in seinem virtuellen Netz (bestehend aus Wayport- und Concourse-Netzen) frei
Juni 2002:
iPass bringt die Generic Interface Specification heraus
Oktober 2002:
iPass formalisiert das Test- und Zertifizierungsprogramm „Enterprise Ready“ für alle Netze, inklusive WiFi und Ethernet
April 2003:
iPass überschreitet als erster Provider die Zahl von 1.000 aktiven Hotspots
Juni 2003:
iPass liefert den iPassConnect Client 3.0 aus, mit dem der WiFi-Zugang so einfach wird wie eine Einwählverbindung
September 2003:
iPass überschreitet als erster Provider die Zahl 2.500 in Betrieb genommener Hotspots
Januar 2004:
iPass integriert T-Mobile HotSpots in den USA und ist das erste Unternehmen, das mehr als 7.500 Hotspots bereit stellt
Februar 2004:
iPass unterzeichnet die hundertste WiFi-Roaming-Vereinbarung
Juni 2004:
iPass demonstriert auf der CommunicAsia 2004 zusammen mit Intel und der IDA den sicheren 802.1x- und GIS-Hotspot-Zugang
Juni 2004
iPass überschreitet als erster Anbieter 10.000 aktive Hotspots
„Bei dem heutigen Zeitdruck im Geschäftsleben bieten wir für die mobile Arbeitssituation mehr, als nur die breiteste WiFi-Abdeckung“, erklärt Florian Schiebl, Geschäftsführer der iPass Deutschland GmbH. „Wir bieten unseren Kunden den Netzzugang an den Orten, wo sie ihn am nötigsten brauchen. iPass arbeitet kontinuierlich an der Integration neuer Standorte in seinen Service, die Geschäftsreisenden und mobilen Mitarbeitern unterwegs ein produktives Arbeiten ermöglichen. iPass unterstützt das Ziel, prinzipiell jeden bequemen und gut erreichbaren Ort für mobile Mitarbeiter durch WiFi zu einem „geschäftsfähigen“ Standort zu machen.“
Außer WiFi-Möglichkeiten bietet iPass seinen Kunden unterschiedlichste Zugangsalternativen in mehr als 150 Ländern. iPass integriert zudem einen der umfangreichsten kabelgestützten Breitband (Ethernet)-Services in weltweit über 1.700 Hotels sowie Zugriffsmöglichkeiten via Internet-Dial-up, ISDN, GSM, PHS (ein 2,5 G-Service in Asien) und 3G-Diensten.