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iPass mit Weltpremiere bei sicherer Vernetzung öffentlicher WiFi-Hotspots

Kombination von 802.1x und GIS gemeinsam mit Intel, iCell und IDA erstmals live demonstriert

(PresseBox) (München/Singapur, )
iPass wartet mit einer Weltpremiere auf. Der Universal-Client iPassConnect wird für die erste Live-Demonstration des 802.1x-Standards in einem öffentlichen WiFi-Netzwerk eingesetzt. 802.1x wird zur Sicherung des Netzwerks mit der verbreiteten Generic Interface Specification (GIS) und Browser-basierter Authentifizierung kombiniert. Als Netzprotokoll für die Zugangskontrolle erhöht 802.1x die Sicherheit zwischen WiFi-fähigen Geräten und WiFi-Zugangspunkten. Damit schützt es während des Bestehens der drahtlosen Verbindung vor dem Missbrauch von Zugangsberechtigungen und dem Ausspähen von Daten. iPass bietet Unternehmen komfortable und sichere Connectivity-Dienste für ihre mobilen Mitarbeiter und stellt für die Demonstration die technische Integration von 802.1x bereit. Die Vorführung stellt ein Gemeinschaftsprojekt von iCell, InfoComm Development Authority (IDA), Intel sowie iPass dar und ist erstmals auf der Fachmesse CommunicAsia 2004 in Singapur zu sehen.

802.1x stellt ein wichtiges Element der Standards WiFi Protected Access (WPA) und 802.11i dar, die sich im gesamten WiFi-Umfeld etabliert haben. Im Juni 2003 wurde iPassConnect erstmalig mit der Unterstützung für 802.1x zum Einsatz in Wireless Local Area Networks (WLANs) von Unternehmen und an öffentlichen Hotspots ausgerüstet.

802.1x und GIS arbeiten bei der Sicherung des WiFi-Netzzugangs zusammen. Vor der Einführung von 802.1x sicherte iPass die Zugangspunkte zu ihrem Netz mittels GIS ab. Dieses Protokoll, das iPass entwickelte und Anfang 2002 auf den Markt brachte, hat sich inzwischen als De-facto-Standard für sichere Authentifizierung in WiFi-Hotspots etabliert. Es wurde von zahlreichen Herstellern von Zugangspunkten sowie Netzwerkbetreibern übernommen. Heute bieten bereits 27 Provider insgesamt fast 10.000 aktive Hotspots, die GIS-konform sind. Mehr als 80 weitere Provider haben beschlossen, sich der Spezifikation anzuschließen.

Die aktuelle Vorführung zeigt auch, dass WiFi-Anbieter mit GIS-konformem Equipment dieses Protokoll als „Brücke“ zwischen Browser-basierten und 802.1x-Zugangsmethoden für den Unternehmenseinsatz nutzen können. Während der letzten Jahre haben sowohl Anbieter für drahtloses LAN-Equipment als auch die führenden Hotspot-Provider-Partner von iPass wie T-Mobile Hotspot Pläne bekannt gegeben, ihre Hotspot-Netzwerke mit dem 802.1x-Protokoll auszurüsten.

„Die mobilen Mitarbeiter spielen eine bedeutende Rolle bei der Ausbreitung von Wireless Fidelity und viele Provider machen die Erfahrung, dass das Ansprechen der Sicherheitsbedürfnisse von IT-Abteilungen zum geschäftlichen Erfolg wesentlich beiträgt“, erklärt Barbara Nelson, Director of Advanced Technology bei iPass. „802.1x hat Features zu bieten, die diese öffentlichen Hotspot-Netzwerke für reisende Mitarbeiter attraktiver machen. iPass hat mit Intel und IDA Singapur zusammen gearbeitet, um ein Rahmenwerk für die Koexistenz zu entwickeln. Dieses ermöglicht Anwendern mit älteren Systemen die Nutzung öffentlicher Hotspots und bietet zugleich allen Teilnehmern die erhöhte Sicherheit des 802.1x-Protokolls. Diese Installation zeigt auch den Entwicklungsfortschritt von iPass bei unserer Authentifizierungs-Architektur und Benutzeroberfläche, die diese Lösung unterstützen.“

Für die Realisierung der technischen Demo in Singapur hat iPass im Rahmen der Wireless Internetworking Initiative mit IDA, Intel und anderen bedeutenden Technologiefirmen bereits seit 18 Monaten zusammen gearbeitet. In dieser Zeit wurden bei der technischen Umsetzung des Roamings zwischen drahtlosen Hotspots wesentliche Fortschritte erzielt.

„Die Konstellation aus dem 802.1x-Layer und dem Roaming von iPass in öffentlichen Hotspots ist eine hervorragende Demonstration, wie sich Sicherheit erhöhen und der Weg für einen konsistenten und leichteren Zugang zu WiFi-Hotspots ebnen lässt“, sagt Dan Dahle, Technology Manager des Communications Technology Lab von Intel. „Ein für die Anwender vereinfachter Zugang unterstützt die Bemühungen von Intel um die weltweite Ausbreitung von Wireless-Hotspots ganz entscheidend.“

iPass Deutschland GmbH

iPass hilft Unternehmen, das Management mobiler Geräte und Verbindungen zu vereinheitlichen. Mit Hilfe von iPass-Software und -Services können Unternehmen für ihren Außendienst sowie für Heimarbeitsplätze Breitband-Lösungen realisieren, die einfach zu nutzen sind. Das Angebot schließt eine Sicherheits-Validierung der Verbindung sowie eine einheitliche Rechnungsstellung ein. Das iPass-Angebot wird über das führende globale Netz, eine Management-Plattform sowie den preisgekrönten Software-Client des Unternehmens umgesetzt. Hunderte von "Global 2000" Firmen vertrauen den iPass-Angeboten, darunter General Motors, Nokia und Reuters. Das 1996 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Redwood Shores, Kalifornien und Niederlassungen in den USA, Europa und Asien. Der deutsche Firmensitz befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich unter www.ipass.de.

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