Unternehmen, die große Datenvolumen schnell und zuverlässig versenden und empfangen müssen, stoßen heutzutage mit üblichen HTTP- oder FTP-Diensten an die Grenzen dieser Protokolle. Deshalb hat sich die international wirkende ipisec Ltd. auf die Sicherheit und Optimierung von Netzwerken spezialisiert. Zur ihrer Entwicklung gehört RHiPP, welches auf Posix-kompatiblen Betriebssystemen wie WIN, UNIX, LINUX, SOLARIS, MAC stabil und sicher Daten transferiert. Seine Performance liegt bei einem hohen Datenvolumen drei- bis siebenmal höher gegenüber Transferraten von herkömmlichen TCP/IP Protokollen. Ab 100 Gigabyte Datenvolumen nutzt das RHiPP-Protokoll seine Leistung voll aus und überträgt diese bitidentisch bis zu einer maximalen Größe von 16 Etabytes. Bei Fehlern wird lediglich das fehlerhafte Paket nochmals übertragen, was gegenüber anderen TCP/IP Protokollen für einen bedeutenden Geschwindigkeitsvorteil sorgt. Zusätzlich wird sichergestellt, dass bei einer Unterbrechung des Transfers, z.B. durch Stromausfall, die Dateien nicht erneut gesendet werden müssen. RHiPP merkt sich den Status der Übertragung und setzt ihn ab der unterbrochenen Stelle fort. Da RHiPP keine Client-Server-Architektur hat, sondern sowohl den Push- als auch den Pullbetrieb unterstützt, kann RHiPP sogar Realtime-Anforderungen asymmetrisch erfüllen.
Vom RHiPP-Protokoll profitiert besonders die Medienbranche, aber auch Banken und Industriebetriebe, die sehr große Datenvolumina oder auch sehr viele Dateien, wie zum Beispiel ganze Serverinhalte, sicher übertragen.
Weitere Informationen unter: www.ipisec.co.uk