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Premiere: IQ Technikum Bremen verabschiedet erste Absolventen eines bundesweit einzigartigen Studiums

Praxisorientiert und bedarfsgerecht neben dem Beruf weiterqualifiziert: 32 Studierende freuen sich über ihren Technikerabschluss / Nächster Studienbeginn: 6. April

(PresseBox) (Bremen, )
Viele Wege führen zum "Staatlich geprüften Techniker", doch der am IQ Technikum ist ein besonderer. Neu und dieser Form deutschlandweit einzigartig. Das dreijährige, berufsbegleitende Studium an der Bremer Qualifizierungseinrichtung bezieht auf außergewöhnliche Weise die Praxis mit ein, setzt auf berufliche Handlungskompetenz und auf Eigenverantwortung. So bietet diese Ausbildung den Studierenden aktuelle, an der industriellen Realität orientierte Inhalte sowie neue Lernformen und ein sehr hohes Maß an Freiheit. Nun konnte das IQ Technikum die ersten 32 Absolventen des Studiengangs Maschinentechnik verabschieden. Sie kommen aus dem ganzen Nordwesten Deutschlands.

Neben den zusätzliche Anstrengungen nach Feierabend und an vielen Wochenenden, insgesamt 22 Prüfungen und zum Schluss eine umfangreiche Projektarbeit: Endlich das Zertifikat "Staatlich geprüfte/r Techniker/in" in den Händen halten zu können, war für die 4 Frauen und 28 Männer ein sichtbar erhebendes Gefühl. "Sie haben Großartiges geleistet", lobte Werner Toenjes, Studienleiter am IQ Technikum die Absolventen. Die Abschlussarbeiten haben sich mit realen Herausforderungen in Unternehmen befasst, und die erarbeiteten Lösungen können unmittelbar umgesetzt werden.

Was dieses Studium so einzigartig macht, ist die Komposition aus organisatorischem und inhaltlichem Aufbau, modernen Hilfsmitteln, dem durchgängigen Praxisbezug sowie seine prozessorientierte Ausrichtung. Es knüpft an die fachbezogenen beruflichen Ausbildungen und Erfahrungen an. Dabei hält es sich nicht an den üblichen klassischen Fächerkanon, sondern passt sich den Anforderungen der heutigen und vor allem künftigen Berufswelt an. Die wirklichen Arbeits- und Geschäftsprozesse in den Unternehmen stehen im Vordergrund.

"Was ich im Studium gelernt habe, konnte ich sofort im Beruf anwenden"

In festgelegten, so genannten "Lernfeldern", werden konkrete Problemstellungen behandelt und fachlich von mehreren Seiten beleuchtet. Ob Konstruktion, Produktion Projekt-oder Qualitätsmanagement - alle Lehrinhalte werden anhand der realen Beispiele in den Lernfeldern vermittelt. "So versteht man vieles einfach viel besser. Man muss nicht mehr stumpf und theoretisch Formeln und Vokabeln pauken, sondern lernt anhand praktischer Anwendungen. So ist der Stoff nicht mehr so abstrakt und verankert sich viel besser im Gedächtnis", sagt Matthias Reichelt. Er arbeitet im Sondermaschinenbau bei der ThyssenKrupp System Engineering GmbH in Bremen-Nord und konstruiert dort unter anderem Teststände für Automotoren. Mit dem Abschluss in der Tasche freut sich der dreifache Vater auf neue Aufgabenfelder im Beruf.

Der direkte Praxisbezug des Studiums ist auch durch die derzeit 30 Dozenten am IQ Technikum gewährleistet. Sie arbeiten in der Industrie, kommen also aus der Praxis. "So bringen sie hochaktuelles Know-how mit und kennen die Probleme", sagt Felix Gieseler. Der Anlagenwart arbeitet als Meistervertreter in der Karosseriefertigung eines Automobilherstellers. "Was ich im Studium gelernt habe, konnte ich sofort anwenden", berichtet er und ergänzt: "Im Unterricht haben wir nur mit neuesten Programmen gearbeitet, wie sie auch in den Unternehmen eingesetzt werden."

Mithilfe erfahrener Praktiker aus der Industrie, interaktiver Lernplattform, einem Virtual Classroom und Lerngruppen zum Erfolg

Der Umgang mit neuester Software, der Unterricht durch die erfahrenen Fachleute aus der Wirtschaft, aber auch die interaktive Lernplattform, habe ihr sehr gut gefallen, sagt Semestersprecherin Jennifer Fromm. "Die dort angebotenen Inhalte sind sehr nah am Berufsleben und lernfeldbezogen aufbereitet", findet sie. Über diese Lernplattform könne man sich zudem jederzeit untereinander austauschen und sich an die Dozenten wenden. Auf Antworten habe sie nie lange warten müssen. Fromm arbeitet als Technische Zeichnerin bei der Fr. Lürssen Werft GmbH & Co.KG. und hat studiert, um künftig noch anspruchsvollere Tätigkeiten ausführen zu können. "Ich wollte einfach meinen Horizont erweitern." Ihr Arbeitgeber habe sie bei diesem Vorhaben unterstützt, freut sie sich.

Auch die gelernte Industriemechanikerin Nadine Meinen will sich beruflich weiterentwickeln. "Der Facharbeiterbrief reichte mir einfach nicht", sagt sie. Bereits während des Studiums wechselte sie in den Bereich Vertrieb und Projektmanagement der Broetje-Automation GmbH in Wiefelstede nördlich von Oldenburg. Dort konnte auch sie vieles von dem frisch Erlernten gleich anwenden. "Das Studium ist auch eine Prüfung für die Selbstdisziplin", weiß sie.

Neben dem täglichen Lernen und den Präsenzstunden habe sie sich zudem einer der Lerngruppen angeschlossen und sich gemeinsam mit ihren Kommilitonen aus dem Werk Nordenham der Premium AEROTEC GmbH auf die Prüfungen vorbereitet, erzählt Nadine Meinen. Dort hatten sich gleich acht Kollegen für die berufsbegleitende Qualifizierung zusammengetan. Was die Fluggerätemechaniker neben der Qualität des Studiums auch zu schätzen gelernt haben: "Die gute Stimmung untereinander und den guten Kontakt sowie die Hilfsbereitschaft und Kompetenz des IQ-Teams."

Das IQ-Technikstudium bietet viel Freiraum durch selbstbestimmte Lernphasen

Erst vor zwei Jahren gegründet, zählt das IQ Technikum bereits rund 500 Studierende an den Standorten in Bremen, Hamburg, Hannover, Berlin und Düsseldorf. Die Qualifizierungseinrichtung mit Sitz in Bremen bietet ein berufsbegleitendes Technikstudium in den Fachrichtungen Maschinen-, Elektro-, Windenergietechnik und Mechatronik an.

Im Zentrum des Studiums steht die interaktive Online-Lernplattform. Sie ist prozesssystematisch aufgebaut. Das Arbeiten wird durch einen regen Austausch mit anderen Studierenden sowie durch ein stetiges Feedback der Dozenten gefördert. 14-tägig kommen die Studierenden an Samstagen für 8 Stunden an den jeweiligen IQ Standorten zusammen.

190 Euro müssen die Studierenden pro Monat in die Qualifizierung investieren. Hinzu kommen die Gebühren für die staatliche Prüfung. Das Studium wird durch das Meister-BAFÖG gefördert. Am Ende des 6-semestrigen Studiums steht eine Qualifikation, die anspruchsvolle berufliche Perspektiven eröffnet. Wer mehr über das Studium erfahren möchte, kann sich persönlich beraten lassen oder die regelmäßig stattfindenden Infoabende besuchen. Anmeldungen für den Start am 6. April 2013 sind noch möglich.

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