Konferenz-Teilnehmer haben die Möglichkeit mit Marktführern über die folgenden Schwerpunkte zu diskutieren:
• Entwicklung patientenorientierter Distributionsmodelle und Partnering-Konzepte in der Distribution – Direct-to-Patient als Zukunftstrend?
• Der Arzneimittelvertrieb im Blickpunkt politischer Entscheidungen: Praktische Umsetzung von § 52b AMG aus Herstellersicht – Ist Direktvertrieb noch möglich?
• Was verändert sich durch die neue Großhandelsspanne ab 2011?
• Prozessoptimierung der Distributionskette und Vorbereitung auf neue logistische Herausforderungen – Zusammenarbeit mit 3rd parties: Gesamtpaket oder selektives Outsourcing?
• Schnittstellengestaltung im European Hub Model, Steuerung in zentralen oder dezentrale Organisation, Erschließung neuer Märkte wie Osteuropa durch lokales Sourcing
Am interaktiven Workshop-Tag am 8. November können Konferenz-Teilnehmer z.B. mit Stefan Puka, Head of KAM Wholesale Business & Customer Service bei Novartis, über die Bewertung der Großhandelsbelieferungspflicht für Arzneimittelhersteller, Handlungsoptionen und die Evaluation produktspezifischer Distributionswege diskutieren.
An den beiden Hauptkongresstagen am 9. und 10. November berichten Experten aus Unternehmen wie Novartis, Abbott oder Boehringer Ingelheim aus aktuellen Projekten zu Themen wie z.B. Kooperations- oder Kombimodelle in der Distribution, und Patientenindividuelle Arzneimittelversorgung als Teil einer Marketingstrategie zur Versorgung chronisch kranker Patienten. Auch über die Anforderungen an eine pharmazeutische Logistikimmobilie und Erstellung eines Requirement Books, Auswahl und Qualifizierung von Spediteuren im Pharmatransport werden berichtet.
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf www.iqpc-pharmadistribution.de