– Viele Stromlieferverträge laufen zum Ende des Kalenderjahres aus. Das nehmen Energielieferanten häufig zum Anlass, ihren Kunden bei einer entsprechenden Vertragsverlängerung geringfügige Preissenkungen einzuräumen. Diese Angebote entpuppen sich bei näherer Betrachtung jedoch oftmals als Kostenfallen.
Aktuelle Marktentwicklung sieht deutlichere Preissenkungen vor
Seit Mitte 2008 ist ein erheblicher Preisverfall von fast 40 Prozent an den Strom-Großhandelsmärkten zu verzeichnen. Die augenblicklich niedrigen Preise könnten Stromlieferanten im Grunde an ihre Kunden weitergeben. Manche Versorger haben sich jedoch bereits in der Hochpreisphase mit Strom eingedeckt oder sind durch langfristige Energielieferverträge an Zwischenhändler gebunden. Wer zu teuer und lange im Voraus bezahlt hat, kann die Preise nicht weiter senken, um keine Verluste zu erleiden. Stattdessen wird versucht, Kunden mit relativ geringen Rabatten zu einer Verlängerung des bestehenden Stromliefervertrages zu bewegen. Hier gilt es genau zu überprüfen, ob das vorgelegte Angebot wirklich das Beste auf dem Markt verfügbare ist. „Gerade in den letzten Wochen haben wir bei der Überprüfung neuer Lieferangebote unseren Kunden vermehrt von der Annahme abgeraten“, berichtet Andreas Seegers, Leiter Energiemanagement der ISPEX AG. „Preisnachlässen von 0,2 Cent pro Kilowattstunde standen beispielsweise Angebote anderer Lieferanten gegenüber, die bis zu 3 Cent pro Kilowattstunde günstiger waren.“
Optimalen Preis durch Vergleich auf dem Markt ermitteln
Der erzielbare Strompreis eines Unternehmens hängt von mehreren Faktoren ab. Neben der Wahl des geeigneten Versorgers, sind dies vor allem der richtige Einkaufszeitpunkt und die eigene Bezugsstruktur mit etwaigen Lastspitzen. Die Abnahmemenge spielt nur eine untergeordnete Rolle. Eine Ausschreibung mit dem Vergleich mehrerer Angebote unterschiedlicher Energielieferanten gibt Aufschluss darüber, welcher Preis erzielt werden kann. Dabei ist allerdings auf die unterschiedlichen Details der Preisstellungen zu achten. Die Menge der auf dem Markt agierenden Stromlieferanten – in Deutschland derzeit ca. 1.100 – bringt eine große Vielfalt verschiedener Angebotsstrukturen mit unterschiedlichen Preisstellungen mit sich, die nicht ohne weiteres vergleichbar sind.
Ausschreibungen – etwa in Form elektronischer Auktionen – führt ISPEX einfach, schnell und transparent über ein internetbasiertes Energiebeschaffungssystem durch. Binnen weniger Stunden liegen vergleichbare Angebote mehrerer leistungsfähiger Versorger auf dem Tisch und die Kunden gehen sicher, ihren nächsten Stromliefervertrag mit dem günstigsten Lieferanten auf dem Markt abzuschließen.
Weitere Informationen im Internet unter www.ispex.de
Aktuelle Marktentwicklung sieht deutlichere Preissenkungen vor
Seit Mitte 2008 ist ein erheblicher Preisverfall von fast 40 Prozent an den Strom-Großhandelsmärkten zu verzeichnen. Die augenblicklich niedrigen Preise könnten Stromlieferanten im Grunde an ihre Kunden weitergeben. Manche Versorger haben sich jedoch bereits in der Hochpreisphase mit Strom eingedeckt oder sind durch langfristige Energielieferverträge an Zwischenhändler gebunden. Wer zu teuer und lange im Voraus bezahlt hat, kann die Preise nicht weiter senken, um keine Verluste zu erleiden. Stattdessen wird versucht, Kunden mit relativ geringen Rabatten zu einer Verlängerung des bestehenden Stromliefervertrages zu bewegen. Hier gilt es genau zu überprüfen, ob das vorgelegte Angebot wirklich das Beste auf dem Markt verfügbare ist. „Gerade in den letzten Wochen haben wir bei der Überprüfung neuer Lieferangebote unseren Kunden vermehrt von der Annahme abgeraten“, berichtet Andreas Seegers, Leiter Energiemanagement der ISPEX AG. „Preisnachlässen von 0,2 Cent pro Kilowattstunde standen beispielsweise Angebote anderer Lieferanten gegenüber, die bis zu 3 Cent pro Kilowattstunde günstiger waren.“
Optimalen Preis durch Vergleich auf dem Markt ermitteln
Der erzielbare Strompreis eines Unternehmens hängt von mehreren Faktoren ab. Neben der Wahl des geeigneten Versorgers, sind dies vor allem der richtige Einkaufszeitpunkt und die eigene Bezugsstruktur mit etwaigen Lastspitzen. Die Abnahmemenge spielt nur eine untergeordnete Rolle. Eine Ausschreibung mit dem Vergleich mehrerer Angebote unterschiedlicher Energielieferanten gibt Aufschluss darüber, welcher Preis erzielt werden kann. Dabei ist allerdings auf die unterschiedlichen Details der Preisstellungen zu achten. Die Menge der auf dem Markt agierenden Stromlieferanten – in Deutschland derzeit ca. 1.100 – bringt eine große Vielfalt verschiedener Angebotsstrukturen mit unterschiedlichen Preisstellungen mit sich, die nicht ohne weiteres vergleichbar sind.
Ausschreibungen – etwa in Form elektronischer Auktionen – führt ISPEX einfach, schnell und transparent über ein internetbasiertes Energiebeschaffungssystem durch. Binnen weniger Stunden liegen vergleichbare Angebote mehrerer leistungsfähiger Versorger auf dem Tisch und die Kunden gehen sicher, ihren nächsten Stromliefervertrag mit dem günstigsten Lieferanten auf dem Markt abzuschließen.
Weitere Informationen im Internet unter www.ispex.de
