Für Torsten Klein, CEO von it-economics, ist das Ergebnis eine Bestätigung der Philosophie, durch Wertschätzung und Anerkennung ein optimales Arbeitsklima zu schaffen. Dies sei in Zeiten des Fachkräftemangels von entscheidender Bedeutung: „Um nachhaltig als beste Berater am Markt zu agieren, müssen wir die besten Mitarbeiter gewinnen – und an uns binden.“
So erklärten über 90% der Mitarbeiter von it-economics in der Befragung, dass sie im Unternehmen „Anerkennung und Wertschätzung erfahren“. Ein Lob, das nicht von ungefähr kommt: Regelmäßige Mitarbeiter-Gespräche, individuelle Förderung und ein gelebt wertschätzender Umgang unter Kollegen ist in diesem IT-Beratungshaus schon lange Standard.
Den Unterschied machen aber vor allem konkrete Projekte, welche die Mitarbeiter fördern und fordern. Zum Beispiel die Value Streams: Hier kann sich jeder Mitarbeiter während seiner Arbeitszeit mit einem Zukunftsthema auseinandersetzen und dieses in Eigenverantwortung vorantreiben. Ob Recruiting, Weiterbildung, Prototyp-Entwicklung oder Vermarktung: In flexiblen, agilen Gruppen werden relevante Themen im Stile eines Start-Ups vorangetrieben und in der Praxis umgesetzt. Oder die it-e University: In den drei Fakultäten Management, Technologie und Fachwissen können sich Mitarbeiter weiterbilden und zertifizieren lassen. Oder die Fun&Family Weekends, die einmal jährlich mit Mitarbeitern samt Familie stattfinden.
Noch ein Punkt, der von den Mitarbeitern in der Befragung hervorgehoben wurde, ist das gegenseitige Vertrauen. Es ist das Resultat der konsequent flachen Hierarchien, wie sie in der IT-Boutique schon länger etabliert sind: Eine schlanke, agile Unternehmensstruktur wie bei it-economics funktioniert nur in einer vertrauensvollen, offenen Firmenkultur.
Wertschätzung, Anerkennung, Vertrauen: Beste Voraussetzungen, für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen. Und beste Voraussetzungen für Berater und IT-Experten, die lieber gestalten wollen als verwalten.
Zum Wettbewerb
Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter von it-economics GmbH zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Führung, Vertrauen in der Zusammenarbeit, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personalarbeit zur Unterstützung und Förderung der Mitarbeiter bewertet.
Insgesamt nahmen 613 Unternehmen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer unabhängigen Prüfung durch das Great Place to Work® Institut; 100 wurden im Rahmen des Wettbewerbs «Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016» mit dem Great Place to Work® Qualitätssiegel ausgezeichnet, differenziert nach Ranglisten in 5 Größenklassen. Der Great Place to Work® Wettbewerb «Deutschlands Beste Arbeitgeber» findet seit 2002 jährlich statt.