In der Rostocker Südstadt wird am 4. November 2008 gefeiert: Das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e.V. (ZGDV) und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD – beide mit Sitz in der Joachim-Jungius-Straße 11 – laden interessierte Besucher zur Eröffnung ihrer neuen Forschungslabore ein und präsentieren neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Computergraphik.
Beginn der Veranstaltung ist um 16.00 Uhr, wenn dem Fraunhofer IGD feierlich die vierte Rostocker Wissensboje vom Verein [Rostock denkt 365°] überreicht wird. Das zwei Tonnen schwere „Se(e)hzeichen“ weist das Institut im Wissenschaftsjahr 2009 als einen der renommierten Leuchttürme in der Rostocker Forschungslandschaft aus. Im Anschluss an die Verleihung weihen die Forscher des Fraunhofer IGD das Labor für Knowledge Engineering Technologies – KET Lab – ein. Das neue Labor bietet ideale Voraussetzungen für die Entwicklung marktfähiger Lösungen für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien (E-Learning) und den systematischen Umgang mit Wissen. Mit „Alphabit“ stellen die Wissenschaftler computerbasierte Lernszenarien vor, bei denen funktionale Analphabeten das Alphabet „neu“ erlernen können. Anhand des Projektes „APOSDLE“ zeigt das Fraunhofer IGD wie Wissensarbeiter in Zukunft beim Lernen am Arbeitsplatz unterstützt werden.
Weitere Einsatzgebiete der Computergraphik präsentiert das ZGDV, wenn es an diesem Tag die Türen des Maritime Graphics Lab im selben Haus öffnet. Der gemeinnützige Forschungsverein unterstreicht damit seine strategische Ausrichtung auf die Entwicklung von Virtual Reality (VR)- und Augmented Reality (AR)-Technologien für den Einsatz der 3-D-Computergraphik für maritime Anwendungen. Das Herzstück des Labors bildet eine Spezialleinwand, vor die sich der Betrachter mit einer 3-D-Brille positioniert. Sechs Beamer werfen nahezu greifbar erscheinende Projektionen von interaktiven Modellen oder Videos auf die Bildflächen. Genutzt wird die VR-Leinwand unter anderem, um komplexe Betriebs- und Wartungsprozesse, Designentwürfe oder Objektstrukturen zu veranschaulichen. So stellen die Forscher des ZGDV am 4. November unter anderem ein 3-D-Szenario für den Ein- und Ausbau einer Zwischenwelle im Maschinenraum eines Schiffes vor – eine Simulation, die in enger Zusammenarbeit mit einer Werft entstanden ist..
Vorträge über die Computergraphik in maritimen Anwendungen und über computerbasierte Lernspiele runden den Wissenschaftsnachmittag ab. Für einen gelungenen Ausklang im Hause sorgt ab 19.00 Uhr ein vom regionalen XING-Netzwerk organisierter Networking-Abend in lockerer Atmosphäre.
Weitere Informationen sowie den Programmablauf finden Sie unter:
http://www.igd-r.fraunhofer.de und http://www.zgdv.de. Als Medienvertreter sind Sie herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Beginn der Veranstaltung ist um 16.00 Uhr, wenn dem Fraunhofer IGD feierlich die vierte Rostocker Wissensboje vom Verein [Rostock denkt 365°] überreicht wird. Das zwei Tonnen schwere „Se(e)hzeichen“ weist das Institut im Wissenschaftsjahr 2009 als einen der renommierten Leuchttürme in der Rostocker Forschungslandschaft aus. Im Anschluss an die Verleihung weihen die Forscher des Fraunhofer IGD das Labor für Knowledge Engineering Technologies – KET Lab – ein. Das neue Labor bietet ideale Voraussetzungen für die Entwicklung marktfähiger Lösungen für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien (E-Learning) und den systematischen Umgang mit Wissen. Mit „Alphabit“ stellen die Wissenschaftler computerbasierte Lernszenarien vor, bei denen funktionale Analphabeten das Alphabet „neu“ erlernen können. Anhand des Projektes „APOSDLE“ zeigt das Fraunhofer IGD wie Wissensarbeiter in Zukunft beim Lernen am Arbeitsplatz unterstützt werden.
Weitere Einsatzgebiete der Computergraphik präsentiert das ZGDV, wenn es an diesem Tag die Türen des Maritime Graphics Lab im selben Haus öffnet. Der gemeinnützige Forschungsverein unterstreicht damit seine strategische Ausrichtung auf die Entwicklung von Virtual Reality (VR)- und Augmented Reality (AR)-Technologien für den Einsatz der 3-D-Computergraphik für maritime Anwendungen. Das Herzstück des Labors bildet eine Spezialleinwand, vor die sich der Betrachter mit einer 3-D-Brille positioniert. Sechs Beamer werfen nahezu greifbar erscheinende Projektionen von interaktiven Modellen oder Videos auf die Bildflächen. Genutzt wird die VR-Leinwand unter anderem, um komplexe Betriebs- und Wartungsprozesse, Designentwürfe oder Objektstrukturen zu veranschaulichen. So stellen die Forscher des ZGDV am 4. November unter anderem ein 3-D-Szenario für den Ein- und Ausbau einer Zwischenwelle im Maschinenraum eines Schiffes vor – eine Simulation, die in enger Zusammenarbeit mit einer Werft entstanden ist..
Vorträge über die Computergraphik in maritimen Anwendungen und über computerbasierte Lernspiele runden den Wissenschaftsnachmittag ab. Für einen gelungenen Ausklang im Hause sorgt ab 19.00 Uhr ein vom regionalen XING-Netzwerk organisierter Networking-Abend in lockerer Atmosphäre.
Weitere Informationen sowie den Programmablauf finden Sie unter:
http://www.igd-r.fraunhofer.de und http://www.zgdv.de. Als Medienvertreter sind Sie herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
