Bevor ITESOFT den Zuschlag für dieses Projekt erhielt, hatte Bristol-Myers Squibb zahlreiche Auftragsbearbeitungslösungen getestet und miteinander verglichen. Hier punktete ITESOFT.FreeMind for Orders bei der Erfassungsgeschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit sowie der verteilten Software-Architektur deutlich vor den anderen Produkten. Darüber hinaus überzeugte das Know-how von ITESOFT hinsichtlich der Verarbeitung medizinischer und pharmazeutischer Aufträge.
Konkret werden künftig alle per Fax eingehenden Aufträge mit ITESOFT.FreeMind for Orders automatisiert bearbeitet. Sie werden erfasst, automatisch ausgelesen, geprüft und dann in die SAP-Auftragsbearbeitung integriert. Danach sind sie im Dokumenten-Management-System von OpenText bzw. in den SAP-Workflow-Systemen gespeichert und darin recherchierbar. Mit diesem Prozess kann Bristol-Myers Squibb manuelle Arbeitsschritte automatisieren, was die Verwaltungskosten reduziert und gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit des gesamten Bearbeitungsvorgangs steigert.
In der ersten Stufe soll die Lösung in bestimmten Ländern eingeführt werden. Die Vorgangssteuerung und -überwachung erfolgt mit Hilfe des Moduls ITESOFT.Dashboard for SAP Business Suite über das SAP-System von Bristol-Myers Squibb von seinem amerikanischen Hauptsitz aus.
„Wir sind stolz darauf, dass die Wahl von Bristol-Myers Squibb auf uns gefallen ist“, erklärt Philippe Lijour, CEO der ITESOFT Group. „Die Entscheidung dieses renommierten Arzneimittelherstellers belegt unser tiefgreifendes Know-how und Erfahrung in der Medizin- und Pharmabranche. Für Unternehmen aus diesem Segment sind wir erste Wahl, wenn es um die Einführung einer automatisierten Auftragsbearbeitung geht. Darüber hinaus bestätigt der Zuschlag von Bristol-Myers Squibb die Wettbewerbsfähigkeit unserer Lösung bei weltweiten Projekten mit multinationalen Konzernen.“