Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geraten auch Webseiten und Blogs in den Fokus von Abmahnern. Eine unzureichende oder veraltete Datenschutzerklärung kann teuer werden. Datenschutzverstöße können von den zuständigen Aufsichtsbehörden mit Geldbußen von bis zu 20.000.000 Euro oder von bis zu 4% des gesamten weltweiten Jahresumsatzes verfolgt werden. Daneben droht bei fehlerhaften und jedermann online einsehbaren Datenschutzerklärungen auch die Gefahr von einem Verbraucherschutz- oder Wettbewerbsverband abgemahnt zu werden.
Die janolaw AG hilft bei der Absicherung eines Onlineauftritts. In wenigen Schritten erstellt der Inhaber einer Internetpräsenz online einfach und bequem die notwendigen Rechtstexte. Die juristischen Hintergründe müssen im Detail dazu nicht bekannt sein. Die Dokumente werden durch die online Beantwortung über www.janolaw.de mittels einen durch Rechtsanwälte bereit gestellten Frage-Antwort Katalog erstellt. Im Falle von rechtlichen Neuerungen oder veränderter Rechtsprechung werden die Texte automatisch über die von der Conspir3D GmbH weiter entwickelte Drupal Anbindung aktualisiert und sind dadurch dauerhaft abmahnsicher.
Über Conspir3D GmbH
Die Firma Conspir3D GmbH wurde ursprünglich als Firma Code-WorX 2005 von Jan Giebels gegründet. Durch eine Umfirmierung im Jahre 2016 entstand die Conspir3D GmbH.
Ziel des Unternehmens ist es, professionell Kunden im Bereich der additiven Produktion als auch im Rapid Prototyping zu beraten, zu schulen und individuelle Lösungen zu erarbeiten. Aufgrund der Historie werden auch Leistungen in klassischen IT-Bereichen angeboten. Unterstützt werden Kunden bei branchen- und maschinenspezifischen Eigenentwicklungen rund um alle Bereiche der formgebenden Technologien. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um klassische CNC Anlagen oder moderne 3D-Drucker handelt. Ebenso fungiert die Conspir3D GmbH als Technologieintegratoren, die klassische Produktionsverfahren mit modernen Technologien verbinden und dem Kunden somit einen erheblichen Marktvorsprung verschaffen. Speziell die Integration von Rapid Manufacturing in die bestehende IT-Systemlandschaft schließt die Lücke zwischen Produktentwicklung und Produktion.