Die DFG wird das Forschungsprojekt zunächst für einen Zeitraum von 2 Jahren fördern. Das DFG-Förderinstrument „Eigene Stelle“ ermöglicht es exzellenten jungen Postdocs, im industriellen Umfeld die Resultate ihrer Forschungsarbeit mit den Bedürfnissen der Industrie in Einklang zu bringen. „Neben der wissenschaftlichen Qualität der Ergebnisse ist dabei das Potenzial für die Weiterentwicklung bis zur Marktreife wichtigstes Kriterium für die Bewilligung“, so Dr. Andreas Engelke, zuständig für den Technologietransfer bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn.
Ziel DFG geförderter Maßnahmen im Bereich Technologietransfer ist vor allem die Verzahnung von Universitätsforschung und Industrie. Die kürzlich zur Exzellenzuniversität gekürte Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg stellt dafür den idealen Kooperationspartner dar. Prof. Dr. Thomas Ottmann, Inhaber des dortigen Lehrstuhls Algorithmen und Datenstrukturen, meint dazu „Uns freut besonders, dass es uns gelungen ist, die an unserem Lehrstuhl bislang sehr erfolgreich ausgeführte Grundlagenforschung für den Wirtschaftsstandort Deutschland, in diesem Fall sogar für den Standort Freiburg, unmittelbar nutzbar machen zu können.“
Auf der CeBIT 2008 wird Jedox die Palo-Software sowohl mit eigenem Stand in Halle 3 (Stand D64) als auch auf dem CeBIT FORUM Business Intelligence & Enterprise Information Integration präsentieren.