Gemeinsam mit dem langjährigen Partner Kantum Electronics Co. Ltd. erweitert Jenoptik ihre Präsenz in Japan. Das vorherige, vorwiegend auf den Vertrieb von Diodenlasern spezialisierte Gemeinschaftsunternehmen von Jenoptik und Kantum, die JENOPTIK Laserdiode Japan Co., heißt ab sofort JENOPTIK Japan Co., Ltd. und steht nun allen Sparten des Jenoptik-Konzerns offen.
Kantum Electronics und Jenoptik bauen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im japanischen Markt aus. 2005 gründeten beide Partner ein Gemeinschaftsunternehmen für den Vertrieb von Diodenlasern in Japan, an dem Jenoptik etwas mehr als ein Drittel der Anteile hielt. Um den Vertrieb auf weitere Produkte des Konzerns auszudehnen, wird Jenoptik mit knapp zwei Drittel Mehrheitsgesellschafter des Gemeinschaftsunternehmens, das ab sofort JENOPTIK Japan Co., Ltd. heißt. Kantum Electronics hält künftig etwas über ein Drittel der Anteile. Die JENOPTIK Japan Co., Ltd. mit Sitz in Yokohama beschäftigt aktuell zehn Mitarbeiter.
"Wir folgen dem Modell, das wir in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich in Korea und Indien aufgebaut haben und gehen einen weiteren wichtigen Schritt bei unserer Internationalisierung im Wachstumsmarkt Asien", so Jenoptik-Chef Michael Mertin, der aktuell vor Ort in Asien Kunden und Partner der Jenoptik besucht. "Es ist wichtig, einen direkten Zugang zum Markt zu haben. Gleichzeitig ist es eine besondere Freude und sind wir stolz, dass wir die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit mit Kantum Electronics fortsetzen."
Anfang dieses Jahres hatte Jenoptik bereits in Japan die Produktpalette der Sparte Laser & Materialbearbeitung um Festkörperlaser und Laseranlagen erweitert und wichtige Servicekapazitäten vor Ort verstärkt. Aktuell wird neben der Erweiterung des Vertriebsteams auch das Kundenzentrum für Dioden- und Festkörperlaser ausgebaut. So können den japanischen Kunden vor Ort schnell und zuverlässig Muster oder Demogeräte zur Verfügung gestellt werden. Im kommenden Jahr will auch die Sparte Optische Systeme ihr Engagement in Japan stark ausbauen.
"Mit der erweiterten Produktpalette und den neuen Servicestrukturen haben wir eine gute Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung des Unternehmens", sagte Itaru Kubo, Präsident der Jenoptik Japan.
2010 war "Asien Jahr" für Jenoptik. Umsatz in Asien mit steigender Tendenz.
In Japan geht Jenoptik einen wichtigen weiteren Schritt in Sachen Internationalisierung in Asien. Im März dieses Jahres hatte der Konzern bereits ein Laser-Applikationszentrum in der südkoreanischen Stadt Pyeongtaek (Provinz Gyeonggi, 70 km südlich von Seoul) eröffnet, in das (überwiegend im Jahr 2009) insgesamt rund 3,4 Mio Euro flossen. In China wurde im Mai dieses Jahres das neue Gebäude in der Shanghai Pudong Kangqiao Industrial Zone feierlich eröffnet, das neue Trainings und Vorführräume vor allem der Sparte Industrielle Messtechnik beheimatet.
Jenoptik wird im Gesamtjahr 2010 seinen Umsatz in Asien gegenüber dem Vorjahr steigern. Neben dem Umsatz, den die Jenoptik über global agierende OEM Kunden in Asien erwirtschaftet, kamen im Jahr 2009 rund 36 Mio Euro Umsatz direkt aus dieser am schnellsten wachsenden Wirtschaftsregion. Zum Ende des 3. Quartals 2010 lag das Umsatzvolumen bereits bei 34,5 Mio Euro, nach 24,5 Mio Euro im Vorjahreszeitraum. "Wir sehen in Asien wesentliche Potenziale für Produkte und Technologien der Jenoptik. Mit unserer direkten Präsenz können wir den Markt intensiv und mit allen Sparten bearbeiten. Wir können so unsere anspruchsvollen Kunden mit der Innovationskraft und Technologie unseres Unternehmens optimal unterstützen und die Dynamik in diesen Märkten mit prägen", so Jenoptik-Chef Dr. Michael Mertin.
Zu Kantum Electronics (www.kantum.co.jp)
KANTUM ELECTRONICS Co, Ltd. wurde 1977 gegründet. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren ein führender Importeur/Vertriebshändler von Lasern und optischen Instrumenten in Japan, dessen Erfolg und Erfahrungen auf diesen Gebieten nicht nur auf Marktwissen, sondern auch auf den Fähigkeiten des technischen Services basieren. Neben dem Vertrieb von Lasern fertigt KANTUM ELECTRONICS Co., Ltd. einige Peripherieprodukte, wie Netzteile, Kühler usw. Dies erhöht die Verkäufe und stellt die Zufriedenheit Ihrer Kunden ein. Heute beschäftigt das Unternehmen 25 erfahrene Angestellte.
Kantum Electronics und Jenoptik bauen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im japanischen Markt aus. 2005 gründeten beide Partner ein Gemeinschaftsunternehmen für den Vertrieb von Diodenlasern in Japan, an dem Jenoptik etwas mehr als ein Drittel der Anteile hielt. Um den Vertrieb auf weitere Produkte des Konzerns auszudehnen, wird Jenoptik mit knapp zwei Drittel Mehrheitsgesellschafter des Gemeinschaftsunternehmens, das ab sofort JENOPTIK Japan Co., Ltd. heißt. Kantum Electronics hält künftig etwas über ein Drittel der Anteile. Die JENOPTIK Japan Co., Ltd. mit Sitz in Yokohama beschäftigt aktuell zehn Mitarbeiter.
"Wir folgen dem Modell, das wir in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich in Korea und Indien aufgebaut haben und gehen einen weiteren wichtigen Schritt bei unserer Internationalisierung im Wachstumsmarkt Asien", so Jenoptik-Chef Michael Mertin, der aktuell vor Ort in Asien Kunden und Partner der Jenoptik besucht. "Es ist wichtig, einen direkten Zugang zum Markt zu haben. Gleichzeitig ist es eine besondere Freude und sind wir stolz, dass wir die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit mit Kantum Electronics fortsetzen."
Anfang dieses Jahres hatte Jenoptik bereits in Japan die Produktpalette der Sparte Laser & Materialbearbeitung um Festkörperlaser und Laseranlagen erweitert und wichtige Servicekapazitäten vor Ort verstärkt. Aktuell wird neben der Erweiterung des Vertriebsteams auch das Kundenzentrum für Dioden- und Festkörperlaser ausgebaut. So können den japanischen Kunden vor Ort schnell und zuverlässig Muster oder Demogeräte zur Verfügung gestellt werden. Im kommenden Jahr will auch die Sparte Optische Systeme ihr Engagement in Japan stark ausbauen.
"Mit der erweiterten Produktpalette und den neuen Servicestrukturen haben wir eine gute Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung des Unternehmens", sagte Itaru Kubo, Präsident der Jenoptik Japan.
2010 war "Asien Jahr" für Jenoptik. Umsatz in Asien mit steigender Tendenz.
In Japan geht Jenoptik einen wichtigen weiteren Schritt in Sachen Internationalisierung in Asien. Im März dieses Jahres hatte der Konzern bereits ein Laser-Applikationszentrum in der südkoreanischen Stadt Pyeongtaek (Provinz Gyeonggi, 70 km südlich von Seoul) eröffnet, in das (überwiegend im Jahr 2009) insgesamt rund 3,4 Mio Euro flossen. In China wurde im Mai dieses Jahres das neue Gebäude in der Shanghai Pudong Kangqiao Industrial Zone feierlich eröffnet, das neue Trainings und Vorführräume vor allem der Sparte Industrielle Messtechnik beheimatet.
Jenoptik wird im Gesamtjahr 2010 seinen Umsatz in Asien gegenüber dem Vorjahr steigern. Neben dem Umsatz, den die Jenoptik über global agierende OEM Kunden in Asien erwirtschaftet, kamen im Jahr 2009 rund 36 Mio Euro Umsatz direkt aus dieser am schnellsten wachsenden Wirtschaftsregion. Zum Ende des 3. Quartals 2010 lag das Umsatzvolumen bereits bei 34,5 Mio Euro, nach 24,5 Mio Euro im Vorjahreszeitraum. "Wir sehen in Asien wesentliche Potenziale für Produkte und Technologien der Jenoptik. Mit unserer direkten Präsenz können wir den Markt intensiv und mit allen Sparten bearbeiten. Wir können so unsere anspruchsvollen Kunden mit der Innovationskraft und Technologie unseres Unternehmens optimal unterstützen und die Dynamik in diesen Märkten mit prägen", so Jenoptik-Chef Dr. Michael Mertin.
Zu Kantum Electronics (www.kantum.co.jp)
KANTUM ELECTRONICS Co, Ltd. wurde 1977 gegründet. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren ein führender Importeur/Vertriebshändler von Lasern und optischen Instrumenten in Japan, dessen Erfolg und Erfahrungen auf diesen Gebieten nicht nur auf Marktwissen, sondern auch auf den Fähigkeiten des technischen Services basieren. Neben dem Vertrieb von Lasern fertigt KANTUM ELECTRONICS Co., Ltd. einige Peripherieprodukte, wie Netzteile, Kühler usw. Dies erhöht die Verkäufe und stellt die Zufriedenheit Ihrer Kunden ein. Heute beschäftigt das Unternehmen 25 erfahrene Angestellte.
