Die Wissensfabrik und karriere, das junge Job- und Wirtschaftsmagazin, legen einen neuen Gründerwettbewerb auf: „WECONOMY“ bringt Existenzgründer und Jungunternehmer mit hochrangigen Mentoren aus dem Wirtschaftsleben zusammen. Die Bewerbungsfrist läuft vom 24. November 2006 bis zum 15. Februar 2007. Zehn Sieger tauschen sich im kommenden Sommer ein Wochenende in einem Fünf-Sterne-Hotel mit erfahrenen Top-Managern aus.
Treffen werden die Wettbewerbssieger dort unter anderem Dr. Jürgen Hambrecht, den Vorstandsvorsitzenden des weltweit größten Chemieunternehmens BASF, und Franz Fehrenbach, Chef von Bosch, größter Automobilzulieferer der Welt. Weitere Manager sind Prof. Dr. Berthold Leibinger, Aufsichtsratsvorsitzender von Trumpf, dem weltweit führenden Hersteller von Hochleistungslasern, Dr. Hermut Kormann, Vorstandsvorsitzender des Hightech-Unternehmens Voith, Klaus Fischer, Inhaber der gleichnamigen Unternehmensgruppe, Stefan Ortseifen, Sprecher des Vorstandes der IKB Deutsche Industriebank, der führenden Spezialbank für langfristige Unternehmensfinanzierung, und Burkhard Röhrig, Geschäftsführer des Softwareherstellers GFOS.
Auch nach dem Netzwerk-Wochenende werden die jungen Unternehmer nicht mit ihren Fragen allein gelassen: Sie haben Gelegenheit, in das langfristige Mentorenprogramm aufgenommen zu werden. „Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik will junge Unternehmen auf ihrem Weg begleiten und zu ihrem nachhaltigen Erfolg beitragen“, erläutert Jürgen Hambrecht, einer der Initiatoren der Wissensfabrik. „Mit ‚WECONOMY’ bieten wir etwas, das man nicht kaufen kann: Junge Unternehmen brauchen neben einer ausreichenden Finanzierung vor allem den direkten Kontakt zu erfahrenen Unternehmern“, ergänzt karriere-Chefredakteur Jörn Hüsgen. Ob Expansion, Vertriebsstrategie oder Personalpolitik - einige Zeit nach der Gründung stünden Startups vor neuen Herausforderungen.
Auch die Jury, vor der 25 ausgewählte Bewerber im April ihr Unternehmen präsentieren, ist mit erfahrenen Experten aus der Gründerszene besetzt. Geleitet wird das Gremium von Dr. Kurt Demmer, Chefvolkswirt bei der IKB-Bank. Weitere Mitglieder sind unter anderem Prof. Dr. Malte Brettel, Mitbegründer des deutsch-kanadischen Internetunternehmens Abebooks, Lukasz Gadowski, Gründer von Spreadshirt, gerade von der Zeitschrift Business Week als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Deutschland gekürt, sowie Frank Böhnke, General Partner beim Wagniskapitalgeber Wellington, der unter anderem den deutschen Ebay-Vorläufer Alando sowie das Online-Netzwerk Open BC finanziert hat. Weitere Jurymitglieder sind: Liane Borghardt, Redakteurin bei karriere, Dr. Olaf Juergens, Geschäftsführer von Juergens Management Consultants, Werner Kühn, Rechtanwalt mit Schwerpunkt Beratung mittelständischer Unternehmen und rechtliche Betreuung VC-finanzierter Gesellschaften, Sven T. Marlinghaus, Partner der Unternehmensberatung BrainNet GmbH, und Florian Schweitzer, Mitbegründer der BrainsToVentures AG.
Bewerber müssen bis Mitte Februar eine kurze „Executive Summary“ einsenden, aus der hervorgeht, auf welchem Markt das Unternehmen tätig ist, welcher Mehrwert dem Kunden geboten wird, wer die Menschen hinter der Idee sind und welches Potenzial sie hat. Außerdem sollen sie in einem Motivationsschreiben darlegen, was sie sich von dem Treffen mit den Top-Managern versprechen.
Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Möglichkeit zur Online-Bewerbung gibt es ab dem 24. November 2006 unter www.weconomy.de.
Treffen werden die Wettbewerbssieger dort unter anderem Dr. Jürgen Hambrecht, den Vorstandsvorsitzenden des weltweit größten Chemieunternehmens BASF, und Franz Fehrenbach, Chef von Bosch, größter Automobilzulieferer der Welt. Weitere Manager sind Prof. Dr. Berthold Leibinger, Aufsichtsratsvorsitzender von Trumpf, dem weltweit führenden Hersteller von Hochleistungslasern, Dr. Hermut Kormann, Vorstandsvorsitzender des Hightech-Unternehmens Voith, Klaus Fischer, Inhaber der gleichnamigen Unternehmensgruppe, Stefan Ortseifen, Sprecher des Vorstandes der IKB Deutsche Industriebank, der führenden Spezialbank für langfristige Unternehmensfinanzierung, und Burkhard Röhrig, Geschäftsführer des Softwareherstellers GFOS.
Auch nach dem Netzwerk-Wochenende werden die jungen Unternehmer nicht mit ihren Fragen allein gelassen: Sie haben Gelegenheit, in das langfristige Mentorenprogramm aufgenommen zu werden. „Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik will junge Unternehmen auf ihrem Weg begleiten und zu ihrem nachhaltigen Erfolg beitragen“, erläutert Jürgen Hambrecht, einer der Initiatoren der Wissensfabrik. „Mit ‚WECONOMY’ bieten wir etwas, das man nicht kaufen kann: Junge Unternehmen brauchen neben einer ausreichenden Finanzierung vor allem den direkten Kontakt zu erfahrenen Unternehmern“, ergänzt karriere-Chefredakteur Jörn Hüsgen. Ob Expansion, Vertriebsstrategie oder Personalpolitik - einige Zeit nach der Gründung stünden Startups vor neuen Herausforderungen.
Auch die Jury, vor der 25 ausgewählte Bewerber im April ihr Unternehmen präsentieren, ist mit erfahrenen Experten aus der Gründerszene besetzt. Geleitet wird das Gremium von Dr. Kurt Demmer, Chefvolkswirt bei der IKB-Bank. Weitere Mitglieder sind unter anderem Prof. Dr. Malte Brettel, Mitbegründer des deutsch-kanadischen Internetunternehmens Abebooks, Lukasz Gadowski, Gründer von Spreadshirt, gerade von der Zeitschrift Business Week als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Deutschland gekürt, sowie Frank Böhnke, General Partner beim Wagniskapitalgeber Wellington, der unter anderem den deutschen Ebay-Vorläufer Alando sowie das Online-Netzwerk Open BC finanziert hat. Weitere Jurymitglieder sind: Liane Borghardt, Redakteurin bei karriere, Dr. Olaf Juergens, Geschäftsführer von Juergens Management Consultants, Werner Kühn, Rechtanwalt mit Schwerpunkt Beratung mittelständischer Unternehmen und rechtliche Betreuung VC-finanzierter Gesellschaften, Sven T. Marlinghaus, Partner der Unternehmensberatung BrainNet GmbH, und Florian Schweitzer, Mitbegründer der BrainsToVentures AG.
Bewerber müssen bis Mitte Februar eine kurze „Executive Summary“ einsenden, aus der hervorgeht, auf welchem Markt das Unternehmen tätig ist, welcher Mehrwert dem Kunden geboten wird, wer die Menschen hinter der Idee sind und welches Potenzial sie hat. Außerdem sollen sie in einem Motivationsschreiben darlegen, was sie sich von dem Treffen mit den Top-Managern versprechen.
Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Möglichkeit zur Online-Bewerbung gibt es ab dem 24. November 2006 unter www.weconomy.de.
