Ebenfalls neu in Kerio Control 7.3 ist der automatische Versand von Berichten per E-Mail an beliebige Benutzer und E-Mail-Adressen. Damit können etwa MSPs ihren Kunden automatisch regelmäßig detaillierte Auswertungen zur Internetnutzung zukommen lassen.
Um Angriffe von bekannten IP-Adressen zu blockieren, aktualisiert das Intrusion-Prevention-System von Kerio Control 7.3 seine Blacklist ab sofort täglich. Da Hacker immer schneller in den Besitz neuer IP-Adressen gelangen, können sich Unternehmen so zeitnah vor potentiellen Bedrohungen schützen.
Mit Hilfe der neuen Unterstützung von IPv6 wird Kerio Control 7.3 schließlich mit nur wenigen Mausklicks zum einem IPv6-Router im Firmennetz. Dies ermöglicht es Unternehmen, erste Erfahrungen mit der neuen IP-Version an ihrem Internet-Gateway zu sammeln und dieses anschließend sicher in ihrem Netzwerk zu implementieren.
Kerio Control 7.3 gibt es als Hardware-Appliance, virtuelle Appliance für VMware und Parallels, bootfähige Software-Appliance auf einer ISO-CD oder als Software für Windows Server. Die Software-Preise beginnen bei 212 Euro für eine 5-Benutzer-Lizenz. Die Kerio Control Box 1100 kostet als kleinste Hardware-Appliance für fünf Benutzer inklusive Sophos Antivirus und Kerio Web Filter ab 800 Euro. Ein VPN-Client ist für alle Nutzer unter Windows, Linux und MacOS kostenlos enthalten. Kerio Control 7.3 ist ab sofort bei allen autorisierten Kerio-Partnern erhältlich.