Über das geforderte Maß hinaus bietet die KHS Gruppe ihren Kunden somit einen Beleg für die eigene Leistung bei Einrichtung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und fortlaufender Verbesserung der Informationssicherheit. „Damit bestätigt TÜV SÜD nicht nur, dass wir die große Bedeutung des Themas erkannt haben, sondern dieser Verantwortung auch im globalen Maßstab gerecht werden“, sagt Martin Resch, KHS-Geschäftsführer Finanzen, Einkauf und Informationstechnologie.
Die Zertifizierung des ISMS für KHS bestätigt, dass der Schutz der Informationslandschaft im Zusammenhang mit den Kernprozessen Produktentwicklung, Vertrieb, Auftragsabwicklung und Service sich an den Anforderungen der ISO/IEC 27001:2022 ausrichtet.
Globale Gültigkeit für Produktionsstandorte
Als weltweit agierendes Unternehmen mit nationalen und internationalen Standorten war es für den Dortmunder Systemanbieter somit folgerichtig, ein gemeinsames sowie für alle seine Produktionswerke gültiges Informationssicherheits-Managementsystem aufzubauen und dieses unabhängig zertifizieren zu lassen. Schließlich steigen die Bedeutung und Relevanz für das Thema immer weiter. „Die Erwartung ist, dass wir ein maximales Maß an Sicherheit bieten“, bestätigt Resch. Zudem erspare KHS seinen Kunden auf diese Weise erheblichen Aufwand, da die Zertifizierung in vielen Fällen eine umfangreiche Dokumentation von Informations-sicherheitsmaßnahmen zwischen den Partnern überflüssig macht. „Bei uns gilt das für Prozesse und Systeme sowie in der IT gleichermaßen, bestätigt Resch.“
Das zertifizierte ISMS ist für die gesamte KHS Gruppe ein Teil des Versprechens gegenüber ihren Kunden als verlässlicher Partner. Dazu gehören auch in Zukunft regelmäßig und an allen Produktionsstandorten wiederkehrende Audits durch TÜV SÜD.