„Mit Knürr Richtfunkgehäuse der Widerstandsklasse 4, kurz ‚WK4’ haben wir auf der diesjährigen Messe ein absolutes Branchenhighlight präsentieren können. Das Outdoorsystem überzeugt durch den bislang höchsten Vandalismusschutz, der im BOS-Bereich (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) verwendet werden wird“, verdeutlicht Michael Mansfeld, Key Market Manager für TETRA- und BOS-Systeme der Knürr AG.
Mit der Innovation begeisterte Knürr auf der PMRExpo in Leipzig zahlreiche Fachbesucher und revolutioniert die Gehäusetechnik für den professionellen Mobilfunk (Betriebs- und Bündelfunk).
Die Lösung wird erstmalig für die Richtfunktechnik in Niedersachsen eingesetzt, mit der die TETRA-Basisstation an das Polizeinetz angebunden und so das gesamte Polizeinetz miteinander verbunden werden wird. Das Land hatte den erhöhten WK4-Schutz gefordert und somit die Sicherheitsanforderungen an die Gehäuse verdoppelt, da bislang standardmäßig WK2-Systeme eingesetzt werden.
„Die Herausforderung bestand darin, den Bedingungen der WK4 durch optimale Konzeption und Produktmaterialien gerecht zu werden“, erläutert Mansfeld.
Innerhalb weniger Monaten konnte die innovative Outdoorlösung dank umfassender, aber effektiver Tests entwickelt werden.
Die Outdoorstation hält selbst einem erfahrenen Täter, der sich effektiver Werkzeugen, bzw. Werkzeugmitteln bedient, mindestens zehn Minuten ohne Beeinträchtigungen stand und erfüllt
somit die hohen Anforderungen der Einbruchschutznorm. „Zu den insgesamt 29 Objekten, die an dem Gehäuse keine Spuren hinterlassen dürfen, zählen u.a. elektrische Bohrmaschinen, Handsägen oder der bei Tätern weitverbreitete Kuh- oder Ziegenfuß“, sagte Mansfeld.
Mittels doppelwandig ausgeführten Edelstahlkonstruktionen, einem von außen nicht zugänglichen Sockel, verstärkten Ecken sowie einer besonderen Verriegelung, die zusätzlich frontseitig für konstruktiven Schutz sorgt, ist das Richtfunkgehäuse mit WK 4 die State-of-the-Art-Lösung für sämtliche BOS-Einsatzgebiete.
Die Signifikanz der Neuentwicklung erläutert Mansfeld: „Die Besonderheit der Lösung liegt einerseits darin, dass sich das Gehäuse äußerlich nicht wesentlich von Standardgehäusen unterscheidet; die wichtigen Details bleiben verborgen. Andererseits wird die Neuheit weitreichenden Einfluss auf zukünftige BOS-Projekte haben. Durch die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen an der Lösung selbst sind weitere Schutzmaßnahmen bei der Standortwahl für die Richtfunktechnik nicht erforderlich. Dies reduziert letztlich ganz entscheidend die Kosten“.
Knürr zieht eine positive Bilanz der Messe und ist zuversichtlich, dass die positive Resonanz des Fachpublikums auf die erfolgreiche Einführung der Lösung die Reputation des Unternehmens im BOS-Bereich ausbauen wird.
Neben dem Projekt für den Richtfunk in Niedersachsen hat das Unternehmen den Auftrag von Nokia Siemens Networks (NSN) für das BOSnet-System erhalten und ist somit für die Basisstationen des Tetrasystems verantwortlich.
Mit der Innovation begeisterte Knürr auf der PMRExpo in Leipzig zahlreiche Fachbesucher und revolutioniert die Gehäusetechnik für den professionellen Mobilfunk (Betriebs- und Bündelfunk).
Die Lösung wird erstmalig für die Richtfunktechnik in Niedersachsen eingesetzt, mit der die TETRA-Basisstation an das Polizeinetz angebunden und so das gesamte Polizeinetz miteinander verbunden werden wird. Das Land hatte den erhöhten WK4-Schutz gefordert und somit die Sicherheitsanforderungen an die Gehäuse verdoppelt, da bislang standardmäßig WK2-Systeme eingesetzt werden.
„Die Herausforderung bestand darin, den Bedingungen der WK4 durch optimale Konzeption und Produktmaterialien gerecht zu werden“, erläutert Mansfeld.
Innerhalb weniger Monaten konnte die innovative Outdoorlösung dank umfassender, aber effektiver Tests entwickelt werden.
Die Outdoorstation hält selbst einem erfahrenen Täter, der sich effektiver Werkzeugen, bzw. Werkzeugmitteln bedient, mindestens zehn Minuten ohne Beeinträchtigungen stand und erfüllt
somit die hohen Anforderungen der Einbruchschutznorm. „Zu den insgesamt 29 Objekten, die an dem Gehäuse keine Spuren hinterlassen dürfen, zählen u.a. elektrische Bohrmaschinen, Handsägen oder der bei Tätern weitverbreitete Kuh- oder Ziegenfuß“, sagte Mansfeld.
Mittels doppelwandig ausgeführten Edelstahlkonstruktionen, einem von außen nicht zugänglichen Sockel, verstärkten Ecken sowie einer besonderen Verriegelung, die zusätzlich frontseitig für konstruktiven Schutz sorgt, ist das Richtfunkgehäuse mit WK 4 die State-of-the-Art-Lösung für sämtliche BOS-Einsatzgebiete.
Die Signifikanz der Neuentwicklung erläutert Mansfeld: „Die Besonderheit der Lösung liegt einerseits darin, dass sich das Gehäuse äußerlich nicht wesentlich von Standardgehäusen unterscheidet; die wichtigen Details bleiben verborgen. Andererseits wird die Neuheit weitreichenden Einfluss auf zukünftige BOS-Projekte haben. Durch die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen an der Lösung selbst sind weitere Schutzmaßnahmen bei der Standortwahl für die Richtfunktechnik nicht erforderlich. Dies reduziert letztlich ganz entscheidend die Kosten“.
Knürr zieht eine positive Bilanz der Messe und ist zuversichtlich, dass die positive Resonanz des Fachpublikums auf die erfolgreiche Einführung der Lösung die Reputation des Unternehmens im BOS-Bereich ausbauen wird.
Neben dem Projekt für den Richtfunk in Niedersachsen hat das Unternehmen den Auftrag von Nokia Siemens Networks (NSN) für das BOSnet-System erhalten und ist somit für die Basisstationen des Tetrasystems verantwortlich.
