„Statt Apfelsaft – Ätzendes Geschirrspülmittel: Es drohen bis zu zwei Jahre Haft“ (Quelle http://tirol.orf.at/...). Anhand der Farbe und des Geschmacks erkennt niemand auf den ersten Blick einen Unterschied, ob sich Schnaps oder ätzendes Geschirrspülmittel im Behältnis befindet – meist erst dann, wenn es zu spät ist!
Fast alle Gläserspüler der neuen Generation müssen mit flüssigem Geschirrreiniger befüllt werden. Der Kanister mit der ätzenden Flüssigkeit wird auf der Bar abgestellt. Fröhlich wird dann neben den Gästen, anderem Personal, dem Chef ein- und umgefüllt: Und niemand kümmert es! Dabei, nur ein Tropfen in das Auge genügt und das Augenlicht ist verloren. Der Betroffene hat unter Umständen nur dann eine Chance, wenn das Auge mindestens 10 Minuten(!) mit sauberem Wasser gründlich ausgespült wird.
Putzmittel werden in Getränkflaschen abgefüllt, Aufbewahrungsbehältnisse sind nicht richtig beschriftet oder gelagert, den Gefahrenzeichen und Hinweisen wird keine Beachtung geschenkt.
Es heisst zwar „No risk, no fun“ aber vorbeugen ist auch cool, oder?
Menschen werden wahrscheinlich immer die Gefahr von Dingen unterschätzen, von denen rein optisch keine Gefahr ausgeht. Dafür gibt es jetzt die einfachste Methode um sinnvoll vorzubeugen: Es gibt Reinigungsmittel für gewerbliche Geschirrspülmaschinen, die zwar wie ätzende Produkte funktionieren, aber nicht ätzend sind und somit keine Verätzungsgefahr für Speiseröhre, Auge, Haut und Kleidung darstellen.
Informieren Sie sich auf www.profihygiene.com. Im Onlineshop unter Geschirrreiniger, findet jede/r Interessierte das praxiserprobtes Produkt G55, das im Gläser- und Geschirrspülbereich ein ausgezeichnetes (!) Ergebnis garantiert - trotz fehlender gefährlicher und ätzender Zusatzstoffe. Der G55 kann es im Preis-/Leistungsvergleich mit herkömmlichen Produkten mit Leichtigkeit aufnehmen. Sehen Sie selbst auf www.profihygiene.com und garantieren auch Sie mehr Sicherheit an Ihrem Arbeitsplatz.