Mountain Spirit Deutschland e.V. ist eine Hilfsorganisation, die Menschen und Dörfer in Nepal bei der Umsetzung von Projekten zur Verbesserung der dortigen Lebensbedingungen unterstützt. Die Hilfe erfolgt nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“, was bedeutet, dass die Menschen vor Ort aktiv bei der Planung und Ausführung des jeweiligen Projektes mit einbezogen werden und nach umfassender Schulung überdies auch für die Wartung und Pflege der Einrichtung verantwortlich sind, natürlich immer mit entsprechender Unterstützung. Steffen Gohl, Leiter der Marketingabteilung bei Krannich Solar, wurde durch ein Radio-Interview in SWR 3 „Weltweit“ auf Mountain Spirit aufmerksam und trat mit der Organisation in Verbindung. Dies war der Beginn einer spannenden Zusammenarbeit und der Realisierung eines ehrgeizigen Projektes.
Die Menschen in den nepalesischen Bergdörfern führen ein bescheidenes, genügsames Leben, das mit dem Standard und den Ansprüchen der westlichen Welt nicht zu vergleichen ist. Ein Stromnetz ist außerhalb der Städte kaum vorhanden. Um die Lebensqualität der Menschen in entlegenen Gegenden ein wenig zu verbessern, reifte im Jahr 2006 die gemeinsame Idee heran, öffentliche, sozial genutzte Einrichtungen mit Photovoltaischen Inselanlagen für elektrisches Licht auszurüsten. Die Entscheidung fiel auf die Krankenstation des etwa 2600 m hohen Dorfes Shermatang sowie auf das Schulzentrum im 2800 m hoch gelegenen Kloster und die Krankenstation von Chyangmityang. Krannich Solar lieferte für das Projekt drei komplette Photovoltaische Inselanlagen der Marke Axitec, während Wolf Lehner, Vize-Präsident bei Mountain Spirit und Betreuer des Projektes, die logistische sowie personelle Umsetzung von der Entstehung der Idee bis zur deren Realisierung organisierte.
Ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation wurde bei Krannich Solar für den Aufbau und die Verschaltung der Photovoltaischen Inselsysteme geschult. Im Frühjahr des Jahres 2007 reiste Panos Avramidis nach Nepal, wo er die Solarmodule und weiteren Komponenten – nach einiger Aufregung - aus dem Zolllager in Empfang nahm. Der Transport der Anlagenkomponenten zu den Zielorten erfolgte zu Fuß über schmale Bergpfade, teils bei ungünstigen Witterungsverhältnissen. Bei diesen vieltägigen Fußmärschen wurden mehr als 380 km und tausende Höhenmeter zurückgelegt. Mit großer Freude wurde der Liefertrupp von den Einwohnern in den Bergdörfern empfangen und mit nicht weniger Begeisterung und Motivation ging die gemeinschaftliche Montage der Anlagen von statten. Diese sind nun bereits seit Mai 2007 vor traumhaft schöner Kulisse in Betrieb und sorgen zuverlässig für elektrisches Licht und die Möglichkeit, auch abends medizinische Versorgung zu leisten, zu lesen, zu lernen und die Kultur zu bewahren.
Die Menschen in den nepalesischen Bergdörfern führen ein bescheidenes, genügsames Leben, das mit dem Standard und den Ansprüchen der westlichen Welt nicht zu vergleichen ist. Ein Stromnetz ist außerhalb der Städte kaum vorhanden. Um die Lebensqualität der Menschen in entlegenen Gegenden ein wenig zu verbessern, reifte im Jahr 2006 die gemeinsame Idee heran, öffentliche, sozial genutzte Einrichtungen mit Photovoltaischen Inselanlagen für elektrisches Licht auszurüsten. Die Entscheidung fiel auf die Krankenstation des etwa 2600 m hohen Dorfes Shermatang sowie auf das Schulzentrum im 2800 m hoch gelegenen Kloster und die Krankenstation von Chyangmityang. Krannich Solar lieferte für das Projekt drei komplette Photovoltaische Inselanlagen der Marke Axitec, während Wolf Lehner, Vize-Präsident bei Mountain Spirit und Betreuer des Projektes, die logistische sowie personelle Umsetzung von der Entstehung der Idee bis zur deren Realisierung organisierte.
Ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation wurde bei Krannich Solar für den Aufbau und die Verschaltung der Photovoltaischen Inselsysteme geschult. Im Frühjahr des Jahres 2007 reiste Panos Avramidis nach Nepal, wo er die Solarmodule und weiteren Komponenten – nach einiger Aufregung - aus dem Zolllager in Empfang nahm. Der Transport der Anlagenkomponenten zu den Zielorten erfolgte zu Fuß über schmale Bergpfade, teils bei ungünstigen Witterungsverhältnissen. Bei diesen vieltägigen Fußmärschen wurden mehr als 380 km und tausende Höhenmeter zurückgelegt. Mit großer Freude wurde der Liefertrupp von den Einwohnern in den Bergdörfern empfangen und mit nicht weniger Begeisterung und Motivation ging die gemeinschaftliche Montage der Anlagen von statten. Diese sind nun bereits seit Mai 2007 vor traumhaft schöner Kulisse in Betrieb und sorgen zuverlässig für elektrisches Licht und die Möglichkeit, auch abends medizinische Versorgung zu leisten, zu lesen, zu lernen und die Kultur zu bewahren.
