Im Zuge eines Vortrags am ersten Kongresstag (14. November, 15.00 Uhr) wird Andreas Zimmer, Geschäftsführender Gesellschafter der Zitecs GmbH & Co. KG (www.zitecs.de), erläutern, dass und warum serviceorientierte Software nach anderen Grundsätzen und mit anderen Techniken entwickelt werden muss, als dies von den bislang i.d.R. praktizierten Entwicklungsparadigmen bekannt ist. Wesentliche Unterschiede gibt es hierbei nicht nur im Vergleich zu prozedural entwickelten Systemen, sondern auch zur Objektorientierung. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die spezifischen Engineering-Anforderungen an serviceorientierte Software sowie ein Vorgehensmodell, welches einen evolutionären Weg zur Transformation nicht SOA-fähiger Altsysteme in serviceorientierte Software-Komponenten aufzeigt.
In der begleitenden Ausstellung wird Stefan Manzke, Vertrieb und Marketing bei Werum (www.werum.de), unter anderem eine praxisnahe SOA-Anwendung für das Designen und Modellieren von Workflows präsentieren.
Werum und Zitecs sind Entwicklungspartner für das SOA-Framework JCoffee (Java Component Framework For Enterprise Environments), ein Komponenten-Framework für die Softwareentwicklung in JAVATM / Java EETM. JCoffee (www.jcoffee.de) legt eine geschäftsbezogene Sicht über die Technologie und erlaubt es so dem Entwickler – auch ohne Kenntnisse der komplexen Java Enterprise Technologie – Anwendungskomponenten zu erstellen, welche allen an den Komponentenbegriff üblicherweise gestellten Anforderungen gerecht werden und inhärent serviceorientiert (SOA) sind.
Weitere Informationen zum Kongress unter www.soa-kongress.de