Ressourcen, Tore, Ladestellen und Rampen mit ihren spezifischen Eigenschaften und Abhängigkeiten werden im inconsoYMS definiert und hinterlegt. Zu steuernde Transporte mit definierten Zeitslots werden bereits im Slot-Management-Modul (Web-Portal) erfasst oder am Tor manuell eingegeben. Die Planung und Steuerung erfolgt über einen zentralen Leitstand - optimiert durch Algorithmen und Routinen. Die Anzeige aktueller Situationen erfolgt tabellarisch und in Grafiken und bietet eine erhöhte Transparenz, dank derer der Anwender Abweichungen frühzeitig erkennen und notwendige Maßnahmen gezielt einleiten kann - mit den Systemerweiterungen überall und zu jeder Zeit.
Messbare Indikatoren der Effizienzsteigerung durch inconsoYMS sind verbesserte Ressourcenauslastungen, geringere Durchlaufzeiten und kürzere Wartezeiten der Fahrzeuge. inconsoYMS lässt sich über Standardkonnektoren einfach in bestehende Systemumgebungen integrieren und bietet vielschichtige Möglichkeiten zur Anbindung von mobilen Datenfunksystemen oder Pagerlösungen zur Steuerung des Werksverkehrs. Zudem können Transpondersysteme zur automatischen Identifizierung und optional zur Lokalisierung von Fahrzeugen integriert werden. Ergänzt um die Anbindung von Videosystemen zur Ein- und Ausfahrtkontrolle bildet das inconsoYMS ein durchgängiges, transparentes System, mit dem der Anwender dank einer integrierten Leitstandsfunktion den gesamten Werksverkehr im Blick hat.
inconsoYMS liefert damit die ideale Ergänzung zum Warehouse Management System inconsoWMS und komplettiert die IT-Steuerung von Logistikzentren.