Die R+T Asia 2011 in Shanghai hat bei ihrer siebten Auflage Ende März alle seitherigen Rekordmarken übertroffen und sich für die Aussteller als sehr erfolgreiche Messe erwiesen. Schon vor der offiziellen Eröffnung waren am frühen Morgen des ersten Tages beide Eingangsbereiche überfüllt. Drei Tage lang konnten 13.742 Besucher aus 51 Ländern auf mehr als 16.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche das Angebot der 369 Aussteller im SNIEC (Shanghai New International Exhibition Center) erkunden, das mit seiner modernen Infrastruktur und der zur EXPO fertiggestellten Anbindung an das Shanghaier Metronetz eine perfekte Messeplattform bietet - entscheidende Faktoren, die das deutliche Wachstum der internationalen Aussteller? und Besucherzahlen erklären.
Mit erstmals über 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche waren dieses Jahr die internationalen Aussteller vertreten und zeigten damit den deutlichen Trend auf, China als Absatzmarkt für die Zukunft zu erobern. Interessant bei der Beobachtung der Messebesucher aus In? und Ausland war die deutliche steigende Professionalität und der große Anteil an Besuchern aus dem Asia?Pazifik Bereich. Gefragt waren vor allem qualifizierte Beratungsgespräche, die zur Aufnahme von Geschäftsbeziehungen dienten. Dieser Trend zeigte sich auch im "German Pavilion", den die Messe Stuttgart organisiert hatte. Dabei liegt "Made in Germany" voll im Trend, die Zeit der Billigprodukte scheint vorbei zu sein. An allen Tagen herrschte auf dem deutschen Gemeinschaftsstand ein emsiges Treiben, was sicher auch zum Teil auf den neuen Messestand zurückzuführen ist, der vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wurde.
Bernhard Müller, Auslandschef der Messe Stuttgart, war mit dem neuen "German Pavilion" mehr als zufrieden: "Haben vor allem die chinesischen Aussteller in den letzten Jahren im Bereich des Standbaues deutlich aufgeholt, so konnten wir jetzt eine neue Duftmarke in der Außendarstellung setzen und den alten Abstand wieder herstellen." Vor allem für die Teilnehmer der R+T Asia 2012 ein überzeugendes Argument, ihre Produkte auf dem "German Pavilion" nächstes Jahr angemessen zu präsentieren. Projektleiterin Manuela Keller kündigte in Shanghai an, den Ausstellerservice weiter zu verbessern, um die Teilnahme auf der R+T Asia 2012 noch einfacher zu machen. Von der grafischen Gestaltung der einzelnen Stände bis hin zur Organisation von chinesischen Prepaid-Karten sollen die deutschen Aussteller optimal entlastet werden, um sich voll auf ihr Business konzentrieren zu können. Bei der Beurteilung des Geschäftserfolges zeigten sich alle Aussteller mit dem Messeverlauf sehr zufrieden und rechnen durchgehend mit einem sehr guten Nachmessegeschäft. Die Hoffnung auf steigende Absatzchancen im chinesischen Markt wurden bei Michael Jansen, Geschäftsführer von Bothe? Hild mit einem direkten Vertragsabschluss für ein Glas?Galerie?Tor nach Peking bereits am ersten Morgen erfüllt - ein gutes Beispiel für die internationale "Veranstaltungs-Familie" der R+T, da Bothe?Hild bereits letztes Jahr auf der R+T Middle East in Dubai einen großen Auftrag direkt auf der Messe generieren konnte.
Mit den Unternehmen Alulux, Becker, Bluepool, Bothe?Hild, Julius Koch, Junkers & Müllers, Kleffmann Verlag, Sunprotex, Huegin?Trietex und Verotex zeigte sich die deutsche Branche auf der R+T Asia 2011 insgesamt sehr gut aufgestellt. Der Trend zu deutschen Produkten spiegelte sich in China nicht nur in den Messehallen wider, sondern ist vor allem auf der Straße überall zu sehen. Besuche im Umfeld der Messe zeigten gerade im gehobenen Wohnungsbau einen deutlichen Anteil von deutschen Produkten. Interessant auch zu sehen, wie die chinesische Regierung das Thema Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und die städtische Urbanisierung unter grünen Vorzeichen nach vorne treibt. In den Fragen der Energieeinsparung wird gerade das deutsche Know?how im Original sehr geschätzt - die Umsetzung läuft zum großen Teil unter Berücksichtigung der deutschen Normen. Ein sehr gut und hochrangig besuchter Kongress, der während der R+T Asia 2011 stattfand, zeigte deutlich die Bestrebungen der Regierung und der chinesischen Wirtschaft auf.
"Mit der siebten Auflage der R+T Asia konnten wir deutlich machen, wie wichtig es ist, auch ausländische Märkte zu besetzen, und damit die Weltleitmesse R+T in Stuttgart zu festigen", so Bernhard Müller. Mit dem Engagement der R+T Asia in Shanghai und der R+T Middle East in Dubai sei die Messe Stuttgart in einem stark wachsenden Markt gut aufgestellt und hole so auch jene interessierten Messebesucher im Ausland ab, die den Weg nach Deutschland noch nicht schafften, oder einen kürzeren Informationszyklus in diesem schnell wachsenden Markt wünschten.
Vom 27. - 29. März 2012 findet die R+T Asia in einem praktikablen Abstand zur R+T in Stuttgart statt. Das Team um Projektleiterin Manuela Keller steht bereits in den Startlöchern, um Ausstellern im "German Pavilion" oder an anderer Stelle in den Hallen der R+T Asia maximale Unterstützung zu bieten.
Da die R+T Asia 2011 gezeigt hat, dass das Zusammenspiel von Sonnenschutz und Fenstern auch in China eine immer größere Bedeutung bekommt, wird bei der R+T Asia 2012 erstmals auch der Fensterbranche eine Heimat im Rahmen der Messe geboten. ?
http://www.rt?asia.com
http://www.rt?middle?east.com
Mit erstmals über 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche waren dieses Jahr die internationalen Aussteller vertreten und zeigten damit den deutlichen Trend auf, China als Absatzmarkt für die Zukunft zu erobern. Interessant bei der Beobachtung der Messebesucher aus In? und Ausland war die deutliche steigende Professionalität und der große Anteil an Besuchern aus dem Asia?Pazifik Bereich. Gefragt waren vor allem qualifizierte Beratungsgespräche, die zur Aufnahme von Geschäftsbeziehungen dienten. Dieser Trend zeigte sich auch im "German Pavilion", den die Messe Stuttgart organisiert hatte. Dabei liegt "Made in Germany" voll im Trend, die Zeit der Billigprodukte scheint vorbei zu sein. An allen Tagen herrschte auf dem deutschen Gemeinschaftsstand ein emsiges Treiben, was sicher auch zum Teil auf den neuen Messestand zurückzuführen ist, der vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wurde.
Bernhard Müller, Auslandschef der Messe Stuttgart, war mit dem neuen "German Pavilion" mehr als zufrieden: "Haben vor allem die chinesischen Aussteller in den letzten Jahren im Bereich des Standbaues deutlich aufgeholt, so konnten wir jetzt eine neue Duftmarke in der Außendarstellung setzen und den alten Abstand wieder herstellen." Vor allem für die Teilnehmer der R+T Asia 2012 ein überzeugendes Argument, ihre Produkte auf dem "German Pavilion" nächstes Jahr angemessen zu präsentieren. Projektleiterin Manuela Keller kündigte in Shanghai an, den Ausstellerservice weiter zu verbessern, um die Teilnahme auf der R+T Asia 2012 noch einfacher zu machen. Von der grafischen Gestaltung der einzelnen Stände bis hin zur Organisation von chinesischen Prepaid-Karten sollen die deutschen Aussteller optimal entlastet werden, um sich voll auf ihr Business konzentrieren zu können. Bei der Beurteilung des Geschäftserfolges zeigten sich alle Aussteller mit dem Messeverlauf sehr zufrieden und rechnen durchgehend mit einem sehr guten Nachmessegeschäft. Die Hoffnung auf steigende Absatzchancen im chinesischen Markt wurden bei Michael Jansen, Geschäftsführer von Bothe? Hild mit einem direkten Vertragsabschluss für ein Glas?Galerie?Tor nach Peking bereits am ersten Morgen erfüllt - ein gutes Beispiel für die internationale "Veranstaltungs-Familie" der R+T, da Bothe?Hild bereits letztes Jahr auf der R+T Middle East in Dubai einen großen Auftrag direkt auf der Messe generieren konnte.
Mit den Unternehmen Alulux, Becker, Bluepool, Bothe?Hild, Julius Koch, Junkers & Müllers, Kleffmann Verlag, Sunprotex, Huegin?Trietex und Verotex zeigte sich die deutsche Branche auf der R+T Asia 2011 insgesamt sehr gut aufgestellt. Der Trend zu deutschen Produkten spiegelte sich in China nicht nur in den Messehallen wider, sondern ist vor allem auf der Straße überall zu sehen. Besuche im Umfeld der Messe zeigten gerade im gehobenen Wohnungsbau einen deutlichen Anteil von deutschen Produkten. Interessant auch zu sehen, wie die chinesische Regierung das Thema Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und die städtische Urbanisierung unter grünen Vorzeichen nach vorne treibt. In den Fragen der Energieeinsparung wird gerade das deutsche Know?how im Original sehr geschätzt - die Umsetzung läuft zum großen Teil unter Berücksichtigung der deutschen Normen. Ein sehr gut und hochrangig besuchter Kongress, der während der R+T Asia 2011 stattfand, zeigte deutlich die Bestrebungen der Regierung und der chinesischen Wirtschaft auf.
"Mit der siebten Auflage der R+T Asia konnten wir deutlich machen, wie wichtig es ist, auch ausländische Märkte zu besetzen, und damit die Weltleitmesse R+T in Stuttgart zu festigen", so Bernhard Müller. Mit dem Engagement der R+T Asia in Shanghai und der R+T Middle East in Dubai sei die Messe Stuttgart in einem stark wachsenden Markt gut aufgestellt und hole so auch jene interessierten Messebesucher im Ausland ab, die den Weg nach Deutschland noch nicht schafften, oder einen kürzeren Informationszyklus in diesem schnell wachsenden Markt wünschten.
Vom 27. - 29. März 2012 findet die R+T Asia in einem praktikablen Abstand zur R+T in Stuttgart statt. Das Team um Projektleiterin Manuela Keller steht bereits in den Startlöchern, um Ausstellern im "German Pavilion" oder an anderer Stelle in den Hallen der R+T Asia maximale Unterstützung zu bieten.
Da die R+T Asia 2011 gezeigt hat, dass das Zusammenspiel von Sonnenschutz und Fenstern auch in China eine immer größere Bedeutung bekommt, wird bei der R+T Asia 2012 erstmals auch der Fensterbranche eine Heimat im Rahmen der Messe geboten. ?
http://www.rt?asia.com
http://www.rt?middle?east.com
