Die neuen Diodenlaser der FCDL-Serie zeichnen sich durch ihre Kompaktheit und die modular aufgebaute Faserkopplung aus. Die Systeme bestehen aus dem Diodenlaserkopf, einer justierbaren Fasereinkopplung, einer Singlemode- oder polarisationserhaltenden Lichtleitfaser und einem Kollimator am Faserende. Die einzelnen Komponenten sind durch FC-Stecker/Buchsen verbunden und können flexible ausgetauscht werden.
Die verfügbaren Wellenlängen erstrecken sich von 635 nm bis 1550 nm mit Leistungen aus der Faser bis 75 mW (830 nm). Durch die Einkopplung in die Singlemodefaser ergibt sich am Kollimatoraustritt ein nahezu rundes, gaußförmiges Strahlprofil. Der Durchmesser des kollimierten Laserstrahls kann je nach gewähltem Kollimator zwischen 0,6 und 2,0 mm liegen. Zum Betrieb des Diodenlasers ist lediglich eine stabilisierte Spannungsquelle von 5 oder 12 V erforderlich. Als Option ist eine manuelle Leistungseinstellung oder ein Modulationseingang erhältlich.
Die Anwendungen für die Diodenlaser der FCDL-Serie liegen u.a. in den Bereichen Beleuchtung, Diagnostik und Präzisionsmesstechnik.
Die verfügbaren Wellenlängen erstrecken sich von 635 nm bis 1550 nm mit Leistungen aus der Faser bis 75 mW (830 nm). Durch die Einkopplung in die Singlemodefaser ergibt sich am Kollimatoraustritt ein nahezu rundes, gaußförmiges Strahlprofil. Der Durchmesser des kollimierten Laserstrahls kann je nach gewähltem Kollimator zwischen 0,6 und 2,0 mm liegen. Zum Betrieb des Diodenlasers ist lediglich eine stabilisierte Spannungsquelle von 5 oder 12 V erforderlich. Als Option ist eine manuelle Leistungseinstellung oder ein Modulationseingang erhältlich.
Die Anwendungen für die Diodenlaser der FCDL-Serie liegen u.a. in den Bereichen Beleuchtung, Diagnostik und Präzisionsmesstechnik.
