Kundenservice steht bei der Leitz GmbH & Co. KG, Oberkochen, ganz oben im Pflichtenheft. So sorgt der Spezialist für Werkzeugsysteme seit Jahrzehnten dafür, dass benutzte Messerköpfe, Fräser oder Sägeblätter in den 180 werkseigenen Servicestationen wieder scharf gemacht werden - das schont den Geldbeutel des Verarbeiters und senkt gleichzeitig den Rohstoffeinsatz.
Mit dem gleichen Kosten- und Umweltbewusstsein betrachtet Leitz auch die für die Logistik benötigte Fahrzeugflotte. Nachdem Rußpartikelfilter bei Diesel-Fahrzeugen bereits seit Jahren zum Standard gehören, forciert das Unternehmen jetzt den Treibstoff Erdgas. "Der firmeneigene Fuhrpark umfasst zwischenzeitlich mehr als 60 Erdgasfahrzeuge", zieht Helmut Funk Bilanz, der als Prokurist die Bereiche Logistik und strategischer Einkauf verantwortet und am 14. Mai 2008 den 50. erdgasbetriebenen VW Caddy in Empfang nimmt. Bis Ende 2008 will Leitz seinen Fuhrpark auf insgesamt 80 Erdgasautos aufstocken und damit rund ein Drittel seines Fahrzeugkontingents mit diesem umweltfreundlichen Kraftstoff betreiben.
Beitrag zur Schadstoffreduzierung
Seit Jahren zählt der Umweltschutz zur ganzheitlichen Unternehmenspolitik von Leitz. "Bei unserer Produktentwicklung reduzieren wir im Sinne unserer Kunden Lärmemissionen und Energieverbrauch und optimieren die Ressourcennutzung", so Marketingleiter Franz Greisinger. "So lag es nahe, diese Grundsätze auch auf die Verkehrslogistik anzuwenden und dadurch einen weiteren Beitrag zur Schadstoffreduzierung und zur nachhaltigen, ressourcenschonenden Logistikdienstleistung zu leisten." Die Emissionen von Stickoxid (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und höheren Kohlenwasserstoffen sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen ebenso deutlich geringer wie von Kohlendioxyd (CO2). Darüber hinaus ist die Erdgastechnik durch geringere Steuersätze auch ein wirtschaftlicher Erfolg und vermittelt Sicherheit: Leitz hält damit bereits heute die ab 2010 geltenden Grenzwerte für Abgasemissionen ein und ist dadurch von drohenden Fahrverboten in den Innenstädten nicht betroffen.
Mit dem gleichen Kosten- und Umweltbewusstsein betrachtet Leitz auch die für die Logistik benötigte Fahrzeugflotte. Nachdem Rußpartikelfilter bei Diesel-Fahrzeugen bereits seit Jahren zum Standard gehören, forciert das Unternehmen jetzt den Treibstoff Erdgas. "Der firmeneigene Fuhrpark umfasst zwischenzeitlich mehr als 60 Erdgasfahrzeuge", zieht Helmut Funk Bilanz, der als Prokurist die Bereiche Logistik und strategischer Einkauf verantwortet und am 14. Mai 2008 den 50. erdgasbetriebenen VW Caddy in Empfang nimmt. Bis Ende 2008 will Leitz seinen Fuhrpark auf insgesamt 80 Erdgasautos aufstocken und damit rund ein Drittel seines Fahrzeugkontingents mit diesem umweltfreundlichen Kraftstoff betreiben.
Beitrag zur Schadstoffreduzierung
Seit Jahren zählt der Umweltschutz zur ganzheitlichen Unternehmenspolitik von Leitz. "Bei unserer Produktentwicklung reduzieren wir im Sinne unserer Kunden Lärmemissionen und Energieverbrauch und optimieren die Ressourcennutzung", so Marketingleiter Franz Greisinger. "So lag es nahe, diese Grundsätze auch auf die Verkehrslogistik anzuwenden und dadurch einen weiteren Beitrag zur Schadstoffreduzierung und zur nachhaltigen, ressourcenschonenden Logistikdienstleistung zu leisten." Die Emissionen von Stickoxid (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und höheren Kohlenwasserstoffen sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen ebenso deutlich geringer wie von Kohlendioxyd (CO2). Darüber hinaus ist die Erdgastechnik durch geringere Steuersätze auch ein wirtschaftlicher Erfolg und vermittelt Sicherheit: Leitz hält damit bereits heute die ab 2010 geltenden Grenzwerte für Abgasemissionen ein und ist dadurch von drohenden Fahrverboten in den Innenstädten nicht betroffen.
