Vor beinahe einem Jahr, am 1.3.2021, hat die EU-Kommission ein neues Energielabel für Elektrogeräte eingeführt. Rund ein Jahr danach hat der bundesweite Strom- und Gasanbieter lekker Energie erneut eine repräsentative Umfrage zum EU-Energielabel in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass für die deutschen Verbraucher die Energieeffizienz im Allgemeinen und die Einstufung von Elektrogeräten in eine gute Effizienzklasse eine anhaltend große Bedeutung haben.
Auf die Frage, „Welche Energieeffizienzklasse beim neuen Energielabel muss ein neues Elektrogerät für Sie mindestens haben, damit Sie es kaufen?“, antwortet mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent), dass ein neues Elektrogerät mindestens die Effizienzklasse A oder B haben muss. 13 Prozent würden auch ein Gerät der Klasse C kaufen. Nur 9 Prozent der Befragten war das neue EU-Energielabel egal.
Beim Kauf eines neuen Elektrogeräts achten die Bundesbürger zudem sehr genau auf den Energieverbrauch. 86 Prozent, der mehr als 2.000 von YouGov Deutschland befragten Verbraucher gaben an, dass ihnen die Energieeffizienz beim Kauf eines neuen Elektrogerätes wichtig ist. Mehr als jedem Zweiten (51 Prozent) ist dieser Aspekt sogar „sehr wichtig“. Frauen (56 Prozent) antworten häufiger mit „sehr wichtig“ als Männer (45 Prozent). Auffällig ist weiterhin, dass mit 58 Prozent, die über 55-Jährigen am häufigsten mit „sehr wichtig“ antworten, die jüngste befragte Altersgruppe (18-24 Jahre) hingegen am wenigsten (33 Prozent).
Bis 2030 plant die EU-Kommission stufenweise nach Produktgruppen die Umstellung aller Elektrogeräte auf ein neues Energielabel, das betrifft unter anderem Backöfen, Elektroherde und Warmwasserbereiter. Das geht den deutschen Verbrauchern nicht schnell genug. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der im Auftrag von lekker Befragten, wünscht sich die Umstellung bereits bis Ende 2025. Fast jeder Dritte (30 Prozent) sagt sogar, die neuen Energieeffizienzlabel sollen schon bis Ende nächsten Jahres für alle Elektrogeräte gelten.
„Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich: Die Energieeffizienz von Elektrogeräten und das EU-Energielabel haben für die Verbraucher in Deutschland eine anhaltend große Bedeutung. Daher verwundert es mich nicht, dass die Bundesbürger sich mehr Tempo bei der Einführung von neuen Energielabeln für alle Elektrogeräte wünschen“, sagt Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker Energie.
Hintergrund:
Vor beinahe einem Jahr, am 1.3.2021, ist für die ersten Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Waschtrockner, Kühl- und Gefrierschränke, Spülmaschinen und Fernseher das neue EU-Energielabel eingeführt worden. Mit dem neuen Label wurden unter anderem die Effizienzklassen „A+++“, „A++“ und „A+“ abgeschafft. Die Produkte werden seitdem nur auf einer Skala von A bis G eingestuft. Verbunden damit ist auch ein Anreiz für Hersteller, die Energieeffizienz weiter zu verbessern. Geräte, die zuvor noch in den Bestklassen „A+++“, „A++“ und „A+“ eingestuft waren, sind seitdem teils in der Effizienzklasse B, C, D oder schlechter gelandet. Aktuell gibt es in der betroffenen Produktgruppe nur ein sehr geringes Angebot an Geräten, die in der Kategorie A eingestuft werden.
Hinweis:
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.059 Personen zwischen dem 31.01.2022 und 02.02.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Auf die Frage, „Welche Energieeffizienzklasse beim neuen Energielabel muss ein neues Elektrogerät für Sie mindestens haben, damit Sie es kaufen?“, antwortet mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent), dass ein neues Elektrogerät mindestens die Effizienzklasse A oder B haben muss. 13 Prozent würden auch ein Gerät der Klasse C kaufen. Nur 9 Prozent der Befragten war das neue EU-Energielabel egal.
Beim Kauf eines neuen Elektrogeräts achten die Bundesbürger zudem sehr genau auf den Energieverbrauch. 86 Prozent, der mehr als 2.000 von YouGov Deutschland befragten Verbraucher gaben an, dass ihnen die Energieeffizienz beim Kauf eines neuen Elektrogerätes wichtig ist. Mehr als jedem Zweiten (51 Prozent) ist dieser Aspekt sogar „sehr wichtig“. Frauen (56 Prozent) antworten häufiger mit „sehr wichtig“ als Männer (45 Prozent). Auffällig ist weiterhin, dass mit 58 Prozent, die über 55-Jährigen am häufigsten mit „sehr wichtig“ antworten, die jüngste befragte Altersgruppe (18-24 Jahre) hingegen am wenigsten (33 Prozent).
Bis 2030 plant die EU-Kommission stufenweise nach Produktgruppen die Umstellung aller Elektrogeräte auf ein neues Energielabel, das betrifft unter anderem Backöfen, Elektroherde und Warmwasserbereiter. Das geht den deutschen Verbrauchern nicht schnell genug. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der im Auftrag von lekker Befragten, wünscht sich die Umstellung bereits bis Ende 2025. Fast jeder Dritte (30 Prozent) sagt sogar, die neuen Energieeffizienzlabel sollen schon bis Ende nächsten Jahres für alle Elektrogeräte gelten.
„Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich: Die Energieeffizienz von Elektrogeräten und das EU-Energielabel haben für die Verbraucher in Deutschland eine anhaltend große Bedeutung. Daher verwundert es mich nicht, dass die Bundesbürger sich mehr Tempo bei der Einführung von neuen Energielabeln für alle Elektrogeräte wünschen“, sagt Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker Energie.
Hintergrund:
Vor beinahe einem Jahr, am 1.3.2021, ist für die ersten Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Waschtrockner, Kühl- und Gefrierschränke, Spülmaschinen und Fernseher das neue EU-Energielabel eingeführt worden. Mit dem neuen Label wurden unter anderem die Effizienzklassen „A+++“, „A++“ und „A+“ abgeschafft. Die Produkte werden seitdem nur auf einer Skala von A bis G eingestuft. Verbunden damit ist auch ein Anreiz für Hersteller, die Energieeffizienz weiter zu verbessern. Geräte, die zuvor noch in den Bestklassen „A+++“, „A++“ und „A+“ eingestuft waren, sind seitdem teils in der Effizienzklasse B, C, D oder schlechter gelandet. Aktuell gibt es in der betroffenen Produktgruppe nur ein sehr geringes Angebot an Geräten, die in der Kategorie A eingestuft werden.
Hinweis:
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.059 Personen zwischen dem 31.01.2022 und 02.02.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
