Neben der Vereinheitlichung der Channel-Organisation hat Lenovo auch sein Direktkundengeschäft vereinfacht. Unter anderem wurde der Support für Key-Accounts gestärkt. Das Direktkundengeschäft firmiert jetzt unter der Bezeichnung "Enterprise & Public Sector" und wird von Marc Godin, Vice President Enterprise und Public Sector, Lenovo West-Europa, geleitet.
Ziel der neuen Channel-Strategie ist es, Lenovos Marktabdeckung zu stärken. Eine erhöhte Reichweite soll das Unternehmen noch effizienter machen. Die Channel-Partner profitieren vor allem von einer einheitlichen und direkten Kommunikation mit Lenovo.
"Die Partnerschaften mit dem Channel zu verbessern, ist eines unserer wichtigsten strategischen Ziele für 2010. Wir wollen noch enger mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um gemeinsam die Mehrheit des Marktes zu erreichen", so Milko Van Duijl, Senior Vice President Lenovo Group - President North America, Western Europe, Japan, Australia and New Zealand.
Vincent Fauquenot, Lenovo Vice President und General Manager Channel Partners, Western Europe, wird die neue Channel-Partners-Organisation in Westeuropa leiten. Für das SMB- und Endkunden-Geschäft wird David McQuarrie als Lenovo Vice President Transactional Business, Western Europe, zuständig sein.
"Unsere vereinheitlichte Channel-Strategie erweitert unseren Partner-Ansatz deutlich und bringt ihnen klare Wachstums-Vorteile. Wir haben aggressive Wachstumsambitionen im Channel und das industrieweit beste Produktangebot - das wird Lenovo zu einem Hersteller erster Wahl für den Channel machen", so Vincent Fauquenot, Lenovo Vice President und General Manager Channel Partners, Western Europe.
Lenovo hat massiv in seine neue Channel-Aufstellung investiert. Das neue Modell wird in allen entwickelten Märkten eingeführt. Die Implementierung wird stufenweise in jeder Region erfolgen, immer mit dem Ziel, den Partnern und Kunden dabei maximalen Vorteil zu verschaffen.