Dem Vorstoß vorausgegangen war eine Forsa Umfrage im Auftrag der Zeitschrift Eltern, in der 85% der Eltern angaben, dass sie sich eine Kombination von Vorsorge für das eigene Kind und eine Nabelschnurblut-Spende wünschen.
Da bisher eine Nabelschnurspende in nur etwa 10% aller Entbindungskliniken möglich war, kann man von einem Durchbruch in der Stammzellenlagerung sprechen, denn das Unternehmen VITA34 kooperiert mit 900 von 950 Entbindungsstationen. Somit können bundesweit Eltern die Möglichkeit der Nabelschnurblut-Spende wahrnehmen, was in der Vergangenheit in diesem Ausmaß nicht möglich war.
Menschen, die in ihrem Leben das Präparat selber nicht genutzt haben, können anonym einem anderen Patienten dieses zur Behandlung zur Verfügung stellen und gewährleisten somit, dass wertvolle Stammzellen nicht verloren gehen. Der sächsische Frauenarzt-Verband verweist darauf, dass Nabelschnurblut potenziell lebensrettende Stammzellen enthält und bei der Transplantation mehrere Vorteile gegenüber Knochenmark besitzt.
Das Unternehmen VITA 34 wurde 1997 in Leipzig gegründet und ist heute Marktführer im deutschsprachigen Raum. Bislang lagern mehr als 49.000 Präparate aus Nabelschnurblut bei dem Unternehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.vita34.de
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