„Die Flexibilität von visual FM erscheint uns höher als die der Mitbewerber“, sagt Klaus Lipp, zuständiger Projektleiter bei der Erzdiözese Freiburg. Die Software von Loy&Hutz musste sich in einem differenzierten Ausschreibungs- und einem intensiven Testverfahren gegen fünf andere Produkte durchsetzen. In die Entscheidung für visual FM waren ab der zweiten Test-Phase alle Mitarbeiter einbezogen, die das System nutzen werden.
Das Votum der Tester fiel auch wegen der hohen Usability und Ergonomie auf visual FM. „Ein weiteres Ziel ist, den Bereich des Erbbaurechts in unserer Software abzubilden, eine zentrale Forderung der Erzdiözese“, verweist Bernhard Nopper, Vorstandsmitglied bei Loy & Hutz, auf die Flexibilität von visual FM.
Vor der Einführung von visual FM organisierte die Erzdiözese Gebäude und Liegenschaften mit einer eigens für sie geschriebenen Software, die jetzt an Ihre Grenzen stieß. Operatives Immobilien-Management, Immobiliensteuerung, Gebäude-, Portfolio-, Vertragsmanagement sowie Haus- und Mietverwaltung werden vollständig in der Software von Loy & Hutz abgebildet. Gleiches gilt für das Energie-Controlling. Für den Mietbereich ist zudem ein Störungsmanagement geplant.
„Die Zeitersparnis und Übersichtstiefe sind vorbildlich“, lobt Projektleiter Lipp von der Erzdiözese.
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