"Wenn wir Infrastrukturen wie Gewerbeimmobilien systematisch erfassen, zeigen sich regelmäßig zwei Phänomene: Durch die Bewertungsverfahren der Immobilienbranche sind bis zu 15 Prozent der vermietbaren Fläche nicht erfasst und werden daher nicht vermarktet. Und Eigentümer geben wegen geschätzter Flächenmaße bis zu 20 Prozent mehr für Dienstleister aus, als nötig ist", berichtet Udo Bröker, Inhaber von Bröker + Haferland, aus der Praxis. Das Architektur- und Ingenieurbüro aus Hannover hat sich auf die Datenerfassung von Immobilien und Liegenschaften spezialisiert und setzt als Partner von Loy & Hutz einen zentralen Schwerpunkt beim diesjährigen Messeauftritt.
"Mit Blick auf die Finanzkrise sind Einsparpotenziale eine sehr wichtige Größe", begründet Eyke Rosemann, Leiter Marketing bei Loy & Hutz, die Entscheidung für den thematischen Schwerpunkt. Daten konsequent zu erfassen bietet in Kombination mit den umfangreichen statistischen Werkzeugen in visual FM vielfältige Möglichkeiten, unkontrollierte Kapitalabflüsse und Verlustpotenziale zu bestimmen. Dazu ermöglicht die Software, Historien zu verfolgen und Entwicklungen zu prognostizieren. "Wer heute seine Hausaufgaben macht und Transparenz in seine Kostenstruktur bringt, generiert Ersparnisse, die ihm nicht nur in kritischen Zeiten einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen", sagt Rosemann von Loy & Hutz.
Gemeinsam mit Bröker + Haferland stellt Loy & Hutz vom 21. bis 23. April auf der FM Messe in Frankfurt am Main in Halle 4.0 auf Stand B 11 aus.