Die LSI Corporation (NYSE: LSI) stellt mit dem LSI(TM) Engenio® 7900 Storage System das neueste Mitglied seiner Engenio-Produktreihe modularer Speichersysteme vor. Das System 7900 bietet Midrange-Kunden eine besonders hohe Leistung sowie die Skalierbarkeit, Flexibilität und Verfügbarkeitsfunktionen, die sie für große Konsolidierungsprojekte und angesichts ständig wechselnder Anforderungen benötigen.
Als Antwort auf die Anforderung der Kunden nach einer schnellen Wiederherstellung von Anwendungen, Datenmigration, einer zentralen Verwaltung und erschwinglichem Remote-Backup unterstützt das System auch erweiterte Replizierungs- und Verwaltungs-Services wie Thin Provisioning auf der Grundlage des LSI StoreAge(TM) SVM(TM) (Storage Virtualization Manager), der ebenfalls heute vorgestellt wurde.
Auf der Basis der XBB2-Architektur der siebten Generation von LSI stellt das neue System eine branchenführende Bandbreite zur Verfügung, um die Herausforderungen umfangreicher Konsolidierungen zu bewältigen. Das System liefert 6,4 GB/s bei ständigen Lesevorgängen vom Datenträger, was eine Leistungsverbesserung um das Vierfache im Vergleich zur vorigen Generation bedeutet. Außerdem liefert es die notwendige ausgeglichene Leistung und den hohen Durchsatz, der benötigt wird, um die typischen parallelen, gemischten Anwendungs-Lasten heutiger virtueller Serverumgebungen zu unterstützen.
Um die Leistungsfähigkeit des 7900-Systems bei gemischten Workloads zu demonstrieren, hat LSI in Zusammenarbeit mit den ESG Labs (Enterprise Strategy Group) und VMware den branchenweit ersten Benchmark für parallele, gemischte Arbeitslasten entwickelt. "Unsere Forschungen deuten darauf hin, dass Performance-Probleme das Haupthindernis für eine Konsolidierung zwischen Server und Speicher darstellen", erklärt Brian Garrett, Technical Director des Labors der Enterprise Strategy Group. "Deshalb führte ESG einen Benchmark-Test mit gemischten Workloads durch, um die Performance des neuen Systems in einer konsolidierten, virtualisierten Serverumgebung zu beurteilen. Das System erzielte beeindruckende Performance-Ergebnisse für ein modulares Speichersystem mit zwei Controllern."
Der Benchmark zeigte einen parallelen Datendurchsatz von 1,6 GB/s und über 38.000 IOPS (Input/Output Operations per Second bzw. Ein-/Ausgabeoperationen pro Sekunde). Zudem wurden Reaktionszeiten von unter 20 Millisekunden für über 17.000 E-Mail-Benutzer und unter fünf Millisekunden für über 9.000 kleine Datenbank-IOPS gemessen.
Das hocheffiziente Design des Systems ist umweltfreundlich, weil die Benutzer ihre Performance-SLAs mit weniger Komponenten erfüllen können, wodurch die Anschaffungs- sowie Energiekosten sinken und die Platzausnutzung verbessert wird.
Nahtlose Anpassung, Skalierbarkeit bei kontinuierlichem Datenzugriff
Das Speichersystem 7900 ist modular aufgebaut und mehrdimensional anpassbar. Dies hält die Anfangskosten niedrig. Den Anwendern werden zudem die nahtlose Anpassung an eine Weiterentwicklung der Infrastruktur, an neue Kapazitäts- und Anwendungsanforderungen erleichtert. Die Benutzer können Host-Schnittstellen hinzufügen oder im laufenden Betrieb austauschen, wie z.B. 4 Gbit/s Fibre Channel (FC) oder 20 Gbit/s InfiniBand®, und die Kapazität mit linearer Skalierbarkeit in der ersten Version bereits auf bis zu 256 FC- oder SATA-Laufwerke ausweiten. Die Nachfolgemodelle werden auf bis zu 480 Laufwerke skalierbar sein und neue Technologien wie 8 Gbit/s FC, 10 Gbit/s iSCSI und 40 Gbit/s InfiniBand unterstützen. Die Flexibilität des Systems bei der Konfiguration und seine effiziente Speichernutzung senken den Bedarf an Rohkapazität, die Unterstützung für gemischte FC- und SATA-Laufwerke ermöglicht eine mehrstufige Speicherung (Tiered Storage) innerhalb eines einzigen Systems. Das System wird ab der ersten Hälfte 2009 auch Solid State Disks (SSD) unterstützen.
Das neue System wurde überdies so konzipiert, dass es einen ständigen Zugriff auf die Daten mit Hochzuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsfunktionen sicherstellt, einschließlich vollständig redundanter Aktiv-Aktiv-E/A-Pfade zwischen Host und Laufwerken mit automatischer Failover-Funktion, Cache-Spiegelung sowie umfassender Online-Verwaltungs- und -Wartungsfunktionen. Die gespeicherten Daten werden durch erweiterte Funktionen wie aktive Laufwerks-Zustandsüberwachung, Hardware-gestütztes RAID 6 und ständiges Cache-Backup geschützt.
Das LSI Engenio 7900-Speichersystem ist ab sofort für OEM-Kunden verfügbar. Weitere Informationen bietet das Internet unter http://www.lsi.com/presskit.
"Die neue Speicherökonomie erfordert eine Datenkonsolidierung im großen Stil", erklärte Phil Bullinger, Executive Vice President und General Manager der Engenio Storage Group, LSI. "Effektive Konsolidierung ist nicht nur ein Problem von immer größer und immer schneller. Die Speichersysteme müssen den Benutzern auch die Möglichkeit bieten, viele verschiedene parallele Anwendungen unter unvorhersehbaren Lastbedingungen zu verwalten. Das 7900-Speichersystem erfüllt diese Anforderungen, indem es den Benutzern von Midrange-Systemen Performance und Funktionen der Enterprise-Klasse in die Hand gibt."
Als Antwort auf die Anforderung der Kunden nach einer schnellen Wiederherstellung von Anwendungen, Datenmigration, einer zentralen Verwaltung und erschwinglichem Remote-Backup unterstützt das System auch erweiterte Replizierungs- und Verwaltungs-Services wie Thin Provisioning auf der Grundlage des LSI StoreAge(TM) SVM(TM) (Storage Virtualization Manager), der ebenfalls heute vorgestellt wurde.
Auf der Basis der XBB2-Architektur der siebten Generation von LSI stellt das neue System eine branchenführende Bandbreite zur Verfügung, um die Herausforderungen umfangreicher Konsolidierungen zu bewältigen. Das System liefert 6,4 GB/s bei ständigen Lesevorgängen vom Datenträger, was eine Leistungsverbesserung um das Vierfache im Vergleich zur vorigen Generation bedeutet. Außerdem liefert es die notwendige ausgeglichene Leistung und den hohen Durchsatz, der benötigt wird, um die typischen parallelen, gemischten Anwendungs-Lasten heutiger virtueller Serverumgebungen zu unterstützen.
Um die Leistungsfähigkeit des 7900-Systems bei gemischten Workloads zu demonstrieren, hat LSI in Zusammenarbeit mit den ESG Labs (Enterprise Strategy Group) und VMware den branchenweit ersten Benchmark für parallele, gemischte Arbeitslasten entwickelt. "Unsere Forschungen deuten darauf hin, dass Performance-Probleme das Haupthindernis für eine Konsolidierung zwischen Server und Speicher darstellen", erklärt Brian Garrett, Technical Director des Labors der Enterprise Strategy Group. "Deshalb führte ESG einen Benchmark-Test mit gemischten Workloads durch, um die Performance des neuen Systems in einer konsolidierten, virtualisierten Serverumgebung zu beurteilen. Das System erzielte beeindruckende Performance-Ergebnisse für ein modulares Speichersystem mit zwei Controllern."
Der Benchmark zeigte einen parallelen Datendurchsatz von 1,6 GB/s und über 38.000 IOPS (Input/Output Operations per Second bzw. Ein-/Ausgabeoperationen pro Sekunde). Zudem wurden Reaktionszeiten von unter 20 Millisekunden für über 17.000 E-Mail-Benutzer und unter fünf Millisekunden für über 9.000 kleine Datenbank-IOPS gemessen.
Das hocheffiziente Design des Systems ist umweltfreundlich, weil die Benutzer ihre Performance-SLAs mit weniger Komponenten erfüllen können, wodurch die Anschaffungs- sowie Energiekosten sinken und die Platzausnutzung verbessert wird.
Nahtlose Anpassung, Skalierbarkeit bei kontinuierlichem Datenzugriff
Das Speichersystem 7900 ist modular aufgebaut und mehrdimensional anpassbar. Dies hält die Anfangskosten niedrig. Den Anwendern werden zudem die nahtlose Anpassung an eine Weiterentwicklung der Infrastruktur, an neue Kapazitäts- und Anwendungsanforderungen erleichtert. Die Benutzer können Host-Schnittstellen hinzufügen oder im laufenden Betrieb austauschen, wie z.B. 4 Gbit/s Fibre Channel (FC) oder 20 Gbit/s InfiniBand®, und die Kapazität mit linearer Skalierbarkeit in der ersten Version bereits auf bis zu 256 FC- oder SATA-Laufwerke ausweiten. Die Nachfolgemodelle werden auf bis zu 480 Laufwerke skalierbar sein und neue Technologien wie 8 Gbit/s FC, 10 Gbit/s iSCSI und 40 Gbit/s InfiniBand unterstützen. Die Flexibilität des Systems bei der Konfiguration und seine effiziente Speichernutzung senken den Bedarf an Rohkapazität, die Unterstützung für gemischte FC- und SATA-Laufwerke ermöglicht eine mehrstufige Speicherung (Tiered Storage) innerhalb eines einzigen Systems. Das System wird ab der ersten Hälfte 2009 auch Solid State Disks (SSD) unterstützen.
Das neue System wurde überdies so konzipiert, dass es einen ständigen Zugriff auf die Daten mit Hochzuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsfunktionen sicherstellt, einschließlich vollständig redundanter Aktiv-Aktiv-E/A-Pfade zwischen Host und Laufwerken mit automatischer Failover-Funktion, Cache-Spiegelung sowie umfassender Online-Verwaltungs- und -Wartungsfunktionen. Die gespeicherten Daten werden durch erweiterte Funktionen wie aktive Laufwerks-Zustandsüberwachung, Hardware-gestütztes RAID 6 und ständiges Cache-Backup geschützt.
Das LSI Engenio 7900-Speichersystem ist ab sofort für OEM-Kunden verfügbar. Weitere Informationen bietet das Internet unter http://www.lsi.com/presskit.
"Die neue Speicherökonomie erfordert eine Datenkonsolidierung im großen Stil", erklärte Phil Bullinger, Executive Vice President und General Manager der Engenio Storage Group, LSI. "Effektive Konsolidierung ist nicht nur ein Problem von immer größer und immer schneller. Die Speichersysteme müssen den Benutzern auch die Möglichkeit bieten, viele verschiedene parallele Anwendungen unter unvorhersehbaren Lastbedingungen zu verwalten. Das 7900-Speichersystem erfüllt diese Anforderungen, indem es den Benutzern von Midrange-Systemen Performance und Funktionen der Enterprise-Klasse in die Hand gibt."
