Der GMAT – ein Begriff, der vielen Studenten die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Und das völlig zu Recht. Wer sich für ein MBA-Programm an einer renommierten Top Business School interessiert, kommt um den gefürchteten und schwierigen GMAT nicht herum. Der Test soll vor allem das logische Denken, akademische Fähigkeiten und das Allgemeinwissen potenzieller MBA-Studenten überprüfen.
Der GMAT kann bereits auf eine 60-jährige Tradition zurückblicken und erfreut sich vor allem bei Top Business Schools größter Beliebtheit, da er den schwierigen Auswahlprozess aus der schier unendlichen Masse an Studieninteressenten ungemein erleichtert. Nur wer sich optimal auf den GMAT vorbereitet, hat die Chance auf ein gutes Ergebnis und auf dieses Ergebnis – den Gesamtscore – kommt es in der Regel an. Er trennt bei vielen Business Schools die Streu vom Weizen.
Auch wenn es nicht möglich ist bei diesem Test durchzufallen, hat man mit einer niedrigen Punktzahl sehr schlechte Karten zu seinem Wunschprogramm zugelassen zu werden. Wer weit nach oben und an eine Top Business School möchte, sollte sogar eine Gesamtpunktzahl von über 700 anstreben.
Leichter gesagt als getan. Im GMAT werden den Studenten unterschiedliche Disziplinen abverlangt. Von den meisten Studenten dabei besonders gefürchtet ist der mathematische Teil des Tests, doch ist es gerade dieser, der für die meisten Top Business Schools eine besonders wichtige Rolle spielt. Vor allem der Fragetyp "Data Sufficiency" lässt die meisten Studenten erschaudern. Bei diesem Fragetyp geht es nicht darum, eine Aufgabe zu lösen, sondern darum, mit Hilfe welcher Daten eine Frage eindeutig gelöst werden könnte.
Da diese ungewohnte Fragestellung, die ein ganzes Drittel der Fragen im Quantitativen Teil des GMAT ausmacht, den Testteilnehmern im Allgemeinen besondere Schwierigkeiten bereitet, hat Manhattan Review jetzt im Rahmen der sechsten Auflage seiner "Turbocharge Your GMAT" Serie ein eigenes Buch zum Thema Data Sufficiency herausgebracht. Dieses Buch reiht sich in die erfolgreiche 16-teilige GMAT Vorbereitungsreihe von Manhattan Review ein und bringt seinen Lesern auf besonders zugängliche Weise diesen schwierigen Aufgabentypen und dessen Lösungen näher. Das neue Buch besticht vor allem durch seinen übersichtlichen Aufbau, die systematische Beschreibung der mathematischen Grundlagen und eine verständliche Beschreibung der Lösungswege der vielen Übungsaufgaben. Der neue Manhattan Review GMAT Data Sufficiency Guide hilft Studenten dabei sich in kürzester Zeit auf lebendige und praxisnahe Weise auf den GMAT vorzubereiten.
Auf der Webseite http://www.review.de/gmat/ gibt es weitere Informationen und es wird sogar ein kostenloser GMAT Übungstest angeboten.
Der GMAT kann bereits auf eine 60-jährige Tradition zurückblicken und erfreut sich vor allem bei Top Business Schools größter Beliebtheit, da er den schwierigen Auswahlprozess aus der schier unendlichen Masse an Studieninteressenten ungemein erleichtert. Nur wer sich optimal auf den GMAT vorbereitet, hat die Chance auf ein gutes Ergebnis und auf dieses Ergebnis – den Gesamtscore – kommt es in der Regel an. Er trennt bei vielen Business Schools die Streu vom Weizen.
Auch wenn es nicht möglich ist bei diesem Test durchzufallen, hat man mit einer niedrigen Punktzahl sehr schlechte Karten zu seinem Wunschprogramm zugelassen zu werden. Wer weit nach oben und an eine Top Business School möchte, sollte sogar eine Gesamtpunktzahl von über 700 anstreben.
Leichter gesagt als getan. Im GMAT werden den Studenten unterschiedliche Disziplinen abverlangt. Von den meisten Studenten dabei besonders gefürchtet ist der mathematische Teil des Tests, doch ist es gerade dieser, der für die meisten Top Business Schools eine besonders wichtige Rolle spielt. Vor allem der Fragetyp "Data Sufficiency" lässt die meisten Studenten erschaudern. Bei diesem Fragetyp geht es nicht darum, eine Aufgabe zu lösen, sondern darum, mit Hilfe welcher Daten eine Frage eindeutig gelöst werden könnte.
Da diese ungewohnte Fragestellung, die ein ganzes Drittel der Fragen im Quantitativen Teil des GMAT ausmacht, den Testteilnehmern im Allgemeinen besondere Schwierigkeiten bereitet, hat Manhattan Review jetzt im Rahmen der sechsten Auflage seiner "Turbocharge Your GMAT" Serie ein eigenes Buch zum Thema Data Sufficiency herausgebracht. Dieses Buch reiht sich in die erfolgreiche 16-teilige GMAT Vorbereitungsreihe von Manhattan Review ein und bringt seinen Lesern auf besonders zugängliche Weise diesen schwierigen Aufgabentypen und dessen Lösungen näher. Das neue Buch besticht vor allem durch seinen übersichtlichen Aufbau, die systematische Beschreibung der mathematischen Grundlagen und eine verständliche Beschreibung der Lösungswege der vielen Übungsaufgaben. Der neue Manhattan Review GMAT Data Sufficiency Guide hilft Studenten dabei sich in kürzester Zeit auf lebendige und praxisnahe Weise auf den GMAT vorzubereiten.
Auf der Webseite http://www.review.de/gmat/ gibt es weitere Informationen und es wird sogar ein kostenloser GMAT Übungstest angeboten.
