MANN+HUMMEL präsentiert auf der Agritechnica Erstausrüstungslösungen für Innenraumfilter für die Kategorien 2 bis 4 gemäß EN 15695. Mit einem breiten Angebot verschiedenster Filtermedien und einer hohen Bauraumflexibilität deckt MANN+HUMMEL die Anforderungen von landwirtschaftlichen Traktoren und selbstfahrenden Pflanzenschutzgeräten ab.
MANN+HUMMEL verfügt über ein Kompetenzzentrum für Innenraumfilter in Himmelkron/Deutschland; dort werden die Produkte entwickelt und getestet. Produziert werden Innenraumfilter neben Himmelkron auch im weltweiten Produktionsverbund.
MANN+HUMMEL präsentiert auf der Agritechnica seine Erstausrüstungslösungen für Innenraumfilter für die Kategorien 2 bis 4 gemäß EN 15695. Diese europäische Norm regelt den Schutz des Fahrers von landwirtschaftlichen Traktoren und selbstfahrenden Pflanzenschutzgeräten vor gefährlichen Substanzen in der Luft. Nach EN 15695 klassifizierte Kabinen reduzieren mit entsprechender Filterausrüstung die Belastung der Bedienungsperson durch Luftschadstoffe soweit wie möglich. Die Gesundheit des Fahrers hat dabei höchste Priorität.
Die EN 15695 legt 4 Kategorien fest, die das Schutzniveau einer Kabine gegen gefährliche Substanzen definieren. Zudem bestimmt die Norm die Anforderungen an die Filterelemente, die in den jeweiligen Kabinenkategorien eingesetzt werden, sowie die Art und Weise, wie diese Filterelemente geprüft werden müssen. In Kategorie 1 muss dem Fahrer kein Schutz geboten und deshalb auch kein Filter eingesetzt werden. Für die anderen drei Kategorien bietet MANN+HUMMEL spezifische Lösungen mit unterschiedlichen Filtermedien und Medienkombinationen. Der Schutz vor Staub wird in Kategorie 2 geregelt: Für Kabinen, die unter diese Schutzklasse fallen, konzipiert MANN+HUMMEL Filterelemente aus Zellulose oder einem Vliesmedium. Die dritte Kategorie legt die Werte für Kabinen fest, die neben Staub auch vor Aerosolen schützen. Um die gestiegenen Anforderungen an die Innenraumfilter zu erfüllen setzt MANN+HUMMEL ein zusätzliches Glasfasermedium ein. Schutz vor Staub, Aerosolen und Dämpfen wird in Kategorie 4 definiert. Dieser Schutzklasse werden die MANN+HUMMEL Filter durch die Kombination aus einem Zellulose- bzw. Vlies-, einem Glasfaser-, sowie einem Aktivkohlemedium gerecht. Die Entwicklungsingenieure von MANN+HUMMEL unterstützen die Kunden bei der Auslegung der Filter für jede Kategorie und stellen die notwendigen Prüfzertifikate zur Verfügung. Neben effizienten Produktlösungen profitieren die Kunden des Unternehmens von einer hohen Flexibilität bezüglich Abmessungen und Formen der Filterelemente.
MANN+HUMMEL ist seit mehr als 70 Jahren kompetenter Entwicklungspartner der Fahrzeugindustrie. Bei Innenraumfiltration bedient das Unternehmen alle Anforderungen rund um die Kabine von der Frischluft- bis zur Umluftfiltration. Im eigenen Innenraumfilterzentrum in Himmelkron / Deutschland sind das Know-how, die Medienkompetenz sowie die Prüf- und Fertigungseinrichtungen für Innenraumfilter konzentriert, um für Kunden qualitativ hochwertige und zuverlässige Lösungen zu entwickeln. Innenraumfilter werden zudem im weltweiten Produktionsverbund gefertigt.
MANN+HUMMEL verfügt über ein Kompetenzzentrum für Innenraumfilter in Himmelkron/Deutschland; dort werden die Produkte entwickelt und getestet. Produziert werden Innenraumfilter neben Himmelkron auch im weltweiten Produktionsverbund.
MANN+HUMMEL präsentiert auf der Agritechnica seine Erstausrüstungslösungen für Innenraumfilter für die Kategorien 2 bis 4 gemäß EN 15695. Diese europäische Norm regelt den Schutz des Fahrers von landwirtschaftlichen Traktoren und selbstfahrenden Pflanzenschutzgeräten vor gefährlichen Substanzen in der Luft. Nach EN 15695 klassifizierte Kabinen reduzieren mit entsprechender Filterausrüstung die Belastung der Bedienungsperson durch Luftschadstoffe soweit wie möglich. Die Gesundheit des Fahrers hat dabei höchste Priorität.
Die EN 15695 legt 4 Kategorien fest, die das Schutzniveau einer Kabine gegen gefährliche Substanzen definieren. Zudem bestimmt die Norm die Anforderungen an die Filterelemente, die in den jeweiligen Kabinenkategorien eingesetzt werden, sowie die Art und Weise, wie diese Filterelemente geprüft werden müssen. In Kategorie 1 muss dem Fahrer kein Schutz geboten und deshalb auch kein Filter eingesetzt werden. Für die anderen drei Kategorien bietet MANN+HUMMEL spezifische Lösungen mit unterschiedlichen Filtermedien und Medienkombinationen. Der Schutz vor Staub wird in Kategorie 2 geregelt: Für Kabinen, die unter diese Schutzklasse fallen, konzipiert MANN+HUMMEL Filterelemente aus Zellulose oder einem Vliesmedium. Die dritte Kategorie legt die Werte für Kabinen fest, die neben Staub auch vor Aerosolen schützen. Um die gestiegenen Anforderungen an die Innenraumfilter zu erfüllen setzt MANN+HUMMEL ein zusätzliches Glasfasermedium ein. Schutz vor Staub, Aerosolen und Dämpfen wird in Kategorie 4 definiert. Dieser Schutzklasse werden die MANN+HUMMEL Filter durch die Kombination aus einem Zellulose- bzw. Vlies-, einem Glasfaser-, sowie einem Aktivkohlemedium gerecht. Die Entwicklungsingenieure von MANN+HUMMEL unterstützen die Kunden bei der Auslegung der Filter für jede Kategorie und stellen die notwendigen Prüfzertifikate zur Verfügung. Neben effizienten Produktlösungen profitieren die Kunden des Unternehmens von einer hohen Flexibilität bezüglich Abmessungen und Formen der Filterelemente.
MANN+HUMMEL ist seit mehr als 70 Jahren kompetenter Entwicklungspartner der Fahrzeugindustrie. Bei Innenraumfiltration bedient das Unternehmen alle Anforderungen rund um die Kabine von der Frischluft- bis zur Umluftfiltration. Im eigenen Innenraumfilterzentrum in Himmelkron / Deutschland sind das Know-how, die Medienkompetenz sowie die Prüf- und Fertigungseinrichtungen für Innenraumfilter konzentriert, um für Kunden qualitativ hochwertige und zuverlässige Lösungen zu entwickeln. Innenraumfilter werden zudem im weltweiten Produktionsverbund gefertigt.
