Das niederländische Unternehmen Mastervolt, Hersteller von Wechselrichtern und autarken Stromversorgungssystemen, setzt mit dem Monitoring-System neue Maßstäbe bei der Überwachung von Photovoltaikanlagen. Vom heimischen Rechner aus kann der Installateur nahezu alle Systeminformationen abfragen.
Übersichtlich und einfach zu handhaben ist das Monitoring-System, das Mastervolt für Photovoltaik-Anlagen (PV) anbietet. Dabei verbirgt sich dahinter ein umfassendes und in die Tiefe gehendes Infor-mationsangebot. Vom heimischen Rechner aus kann der Installateur nicht nur auf die aktuellen Zustandsdaten zugreifen, sondern darüber hinaus die Historie abfragen.
Auf der Startseite tauchen sechs Fenster auf, über die per einfachem Mausklick die weiterführenden Ebenen angesteuert werden können. Doch schon auf den ersten Blick ist die Größe der Anlage genau so abzulesen wie die Gesamtmenge an bislang erzeugtem Strom. Und ein eigenes Feature rechnet das um in eingespartes Öl und vermiedene umweltschädliche Gase, zum Beispiel die CO²-Emission
An anderer Stelle wird ausgerechnet, wie viel Euro real rückvergütet worden sind seit Inbetriebnahme des Systems. Die Stromerzeugung lässt sich für jeden Monat bis hin zum einzelnen Tag exakt nachverfolgen, bis auf die Stelle hinter dem Komma ausgewiesen in Kilowattstunden. Im Koordinatensystem eingetra-gene Kurven zeigen das Energiegeschehen im Tages- respektive im Monatsverlauf. Interessant sind auch die Kurven des erwirtschafteten Geldes im Wochen-, Monats- oder Jahresverlauf.
Im eigenen Feld ist die PV-Anlage exakt beschrieben, mit den Leistungsmerkmalen ebenso wie mit der Darstellung der einzelnen Komponenten bis hin zur Aufschlüsselung der Modulgrößen.
Übersichtlich und einfach zu handhaben ist das Monitoring-System, das Mastervolt für Photovoltaik-Anlagen (PV) anbietet. Dabei verbirgt sich dahinter ein umfassendes und in die Tiefe gehendes Infor-mationsangebot. Vom heimischen Rechner aus kann der Installateur nicht nur auf die aktuellen Zustandsdaten zugreifen, sondern darüber hinaus die Historie abfragen.
Auf der Startseite tauchen sechs Fenster auf, über die per einfachem Mausklick die weiterführenden Ebenen angesteuert werden können. Doch schon auf den ersten Blick ist die Größe der Anlage genau so abzulesen wie die Gesamtmenge an bislang erzeugtem Strom. Und ein eigenes Feature rechnet das um in eingespartes Öl und vermiedene umweltschädliche Gase, zum Beispiel die CO²-Emission
An anderer Stelle wird ausgerechnet, wie viel Euro real rückvergütet worden sind seit Inbetriebnahme des Systems. Die Stromerzeugung lässt sich für jeden Monat bis hin zum einzelnen Tag exakt nachverfolgen, bis auf die Stelle hinter dem Komma ausgewiesen in Kilowattstunden. Im Koordinatensystem eingetra-gene Kurven zeigen das Energiegeschehen im Tages- respektive im Monatsverlauf. Interessant sind auch die Kurven des erwirtschafteten Geldes im Wochen-, Monats- oder Jahresverlauf.
Im eigenen Feld ist die PV-Anlage exakt beschrieben, mit den Leistungsmerkmalen ebenso wie mit der Darstellung der einzelnen Komponenten bis hin zur Aufschlüsselung der Modulgrößen.
