Der Software-Entwickler matrix42 ist weiterhin auf Erfolgskurs: Seit Ende 2005 hat sich die Zahl der Mitarbeiter von 85 auf über 100 Angestellte erhöht. Am stärksten ist dabei der Bereich Produktmanagement gewachsen. Bis Ende des Jahres sind noch zehn weitere Neueinstellungen geplant – vor allem in den Bereichen Entwicklung und Qualitätssicherung. Doch nicht nur die Anzahl der Mitarbeiter nimmt stetig zu, auch das internationale Partnernetzwerk des Neu-Isenburger Unternehmens wächst kontinuierlich: Vier neue Partner aus aller Welt konnte der Hersteller der IT-Lifecycle-Management-Lösung „Empirum“ gewinnen.
Über das junge Unternehmen Future IT Concept aus Bukarest ist matrix42 nun im osteuropäischen Raum vertreten. Dabei fiel die Wahl bewusst auf ein Unternehmen aus Rumänien, denn das Land gewinnt zunehmend an Bedeutung als IT-Standort in Osteuropa, auch in Hinblick auf den baldigen EU-Beitritt. Als Sprungbrett nach Osteuropa ist auch der österreichische Markt für matrix42 sehr wichtig. Dort sind die Neu-Isenburger mit ihrer Software schon seit längerem erfolgreich und wollen mit dem IT-Service-Anbieter mann&mouse als Partner das Geschäft noch weiter ausbauen.
Auch außerhalb Europas baut der Software-Hersteller sein Partnernetz aus. In Südamerika arbeitet matrix42 mit der brasilianischen Interamericana Information Technology zusammen. Als größter IT-Markt Lateinamerikas verspricht Brasilien sehr hohe Wachstumschancen, besonders im Linux-Bereich. Einen weiteren internationalen Wachstumsmarkt erschließt sich das agile Unternehmen durch die Partnerschaft mit der WAMAD, einem IT-Service-Anbieter aus Saudi-Arabien mit Standorten in Jordanien und Dubai. Helmut Schönherr, CEO bei matrix42: „Der mittlere Osten wandelt sich immer mehr zu einem Dienstleistungs- und Finanzzentrum. Da dieser Markt bisher weitestgehend unbesetzt ist, bieten sich hier besonders starke Potenziale für matrix42.“
In Deutschland hat matrix42 mit „Empirum“ bereits einen Marktanteil von 15 Prozent. Mit den neuen Partnerschaften in chancenreichen Märkten haben die Neu-Isenburger die Grundlage dafür geschaffen, auch international noch dichter an die führenden Hersteller im Markt aufzuschließen.
Über das junge Unternehmen Future IT Concept aus Bukarest ist matrix42 nun im osteuropäischen Raum vertreten. Dabei fiel die Wahl bewusst auf ein Unternehmen aus Rumänien, denn das Land gewinnt zunehmend an Bedeutung als IT-Standort in Osteuropa, auch in Hinblick auf den baldigen EU-Beitritt. Als Sprungbrett nach Osteuropa ist auch der österreichische Markt für matrix42 sehr wichtig. Dort sind die Neu-Isenburger mit ihrer Software schon seit längerem erfolgreich und wollen mit dem IT-Service-Anbieter mann&mouse als Partner das Geschäft noch weiter ausbauen.
Auch außerhalb Europas baut der Software-Hersteller sein Partnernetz aus. In Südamerika arbeitet matrix42 mit der brasilianischen Interamericana Information Technology zusammen. Als größter IT-Markt Lateinamerikas verspricht Brasilien sehr hohe Wachstumschancen, besonders im Linux-Bereich. Einen weiteren internationalen Wachstumsmarkt erschließt sich das agile Unternehmen durch die Partnerschaft mit der WAMAD, einem IT-Service-Anbieter aus Saudi-Arabien mit Standorten in Jordanien und Dubai. Helmut Schönherr, CEO bei matrix42: „Der mittlere Osten wandelt sich immer mehr zu einem Dienstleistungs- und Finanzzentrum. Da dieser Markt bisher weitestgehend unbesetzt ist, bieten sich hier besonders starke Potenziale für matrix42.“
In Deutschland hat matrix42 mit „Empirum“ bereits einen Marktanteil von 15 Prozent. Mit den neuen Partnerschaften in chancenreichen Märkten haben die Neu-Isenburger die Grundlage dafür geschaffen, auch international noch dichter an die führenden Hersteller im Markt aufzuschließen.
