"Diese Top-Arbeitgeber beweisen einen ausgesprochen unternehmerischen Weitblick. Schließlich sorgen sie bereits heute für qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und auf den weltweiten Markt ist das - gerade in Deutschland - die entscheidende Voraussetzung für ein Spiel in der ersten Wirtschaftsliga", betont Mentor Wolfgang Clement. So wurde die MAZeT GmbH schon mehrfach für ihr familienfreundliches Betriebsklima ausgezeichnet. Die Geschäftsleitung des Anbieters von Electronic Design und Manufacturing Services legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Deshalb unterstützt sie die Beschäftigten mit flexiblen Arbeitszeiten und finanziellen Zuwendungen wie Kindergartenzuschuss und Zahlungen zu Geburten. Um immer den richtigen Ton im Miteinander zu treffen, sind Schulungen zum Kommunikationsverhalten im Angebot. Neben der zum Standard gehörenden fachlichen Weiterbildung sorgen diese "weichen" Faktoren dafür, dass sich die Mitarbeiter bei dem Elektronik & Software-Spezialisten aus Jena rundum wohlfühlen.
Ziel des Projektes ist es, mittelständische Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt bekannt zu machen. Hierzu ermittelte Prof. Schmidt anhand eines standardisierten Verfahrens Mittelständler, die sich durch ein qualitativ hochwertiges Personalmanagement auszeichnen. Das Benchmarking erlaubt den Teilnehmern, sich mit anderen Arbeitgebern zu messen und durch den Vergleich besser zu werden. Von etwa 500 Interessenten stellten sich 125 Teilnehmer der Herausforderung - 57 von ihnen bestanden letztendlich die Qualitätsprüfung. Welche Bewerber den Sprung in die TOP JOB-Riege geschafft haben, zeigen www.topjob.de sowie das zum Projekt gehörige Buch "TOP JOB - Top-Arbeitgeber im deutschen Mittelstand". Herausgeber des Bandes ist Wolfgang Clement.