[/b]Lily Collins, bekannt aus Filmen wie „Chroniken der Unterwelt: City of Bones“ und „Spieglein, Spieglein – die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ hat international Emma Watson als gefährlichsten Star im Internet abgelöst.
National stuften die McAfee-Forscher Models als schön gefährlich ein.
Bereits im siebten Jahr in Folge untersucht das Unternehmen in seiner Studie McAfee Most Dangerous CelebritiesTM Prominente, um die gefährlichsten Schauspieler, Musiker, Comedians und Persönlichkeiten zu identifizieren. Gemäß McAfees Studie ist die Suche nach Frauen gefährlicher als die nach Männern, denn neun der zehn gefährlichsten Personen sind Frauen. Auf Lily Collins folgen Avril Lavigne und Sandra Bullock. Jon Hamm ist in diesem Jahr der einzige Mann in den Top 10 der zwanzig gefährlichsten Promis im Internet.
Schön gefährlich: Deutsche Models
Was Deutsche Prominente betrifft, laufen Fans von Lena Gercke mit über 10 Prozent Gefahr, bei der Internetsuche nach ihrem Star auf einer Webseite mit Schadsoftware zu landen. Auf Lena Gercke folgen in der Reihenfolge der Gefährlichkeit Sara Nuru, Sylvie van der Vaart, Julia Stegner und Toni Garrn.
Die Suche nach Lily Collins führt mit einer Chance von 1:7 dazu, auf einer verseuchten Internetseite zu landen.
Fans, die „Lily Collins und free downloads”, „Lily Collins und nude pictures”, „Lily Collins und fakes”, sowie „Lily Collins und „free app downloads” eingeben, sind einem hohen Risiko ausgesetzt, dass ihre persönlichen Daten in die falschen Hände geraten. Die McAfee Forscher stellten eine 14,5 prozentige Chance fest, bei der Suche nach Bildern von Lily Collins auf eine Seite zu gelangen, die vom McAfee Site Advisor positiv auf online Gefahren getestet wurde. Positiv getestete Seiten enthalten Schadsoftware wie Spyware, Adware oder Viren.
Die Studie verwendet die McAfee® SiteAdvisor® Bewertungen, die anzeigen, welche Seiten Risiken in sich Bergen und kalkuliert daraus die Höhe des Risiko.
Internetkriminelle nutzen immer wieder das Interesse der Verbraucher an TV-Shows, neuen Filmen, kulturellen Trends und Prominenten aus. Sie bauen Websites und spicken diese mit Malware um die Computer der Verbraucher zu infizieren und Passwörter und persönliche Informationen an sich zu bringen. In diesem Jahr führten die Namen der VIPs in Kombination mit Begriffen wie „free app download” und „nude pictures” zu den meisten mit Malware verseuchten Seiten.
„Verbrauchern sind die Sicherheitsrisiken bei der Internetsuche nach spannenden News aus der Unterhaltungsbranche und Bildern und Videos von Prominenten ziemlich unbekannt und Unwissen geht immer zu Lasten der Sicherheit“, erklärt Toralv Dirro, EMEA Security Strategist bei McAfee Labs. „Cyber-Kriminelle auf der Suche nach Beute nutzen die Arglosigkeit und Neugier aus, um die Verbraucher auf unsichere Websites zu locken und so an ihre Daten zu gelangen.“
Weitere Ergebnisse:
Frauen sind gefährlicher als Männer
Jon Hamm (Nr. 8) ist der einzige Mann innerhalb der Top 10, gefolgt von Justin Timberlake (Nr. 12) und Patrick Dempsey (Nr. 13) in den Top 20.
Musiker singen sich nach oben
Die Suche nach Musikern, besonders nach jungen weiblichen Pop-Stars, führt häufig auf riskante Webseiten. Siebzehn Musiker haben es in die Top 50 Liste geschafft, drei von ihnen befinden sich unter den ersten zehn: Avril Lavigne (Nr. 2), Katy Perry (Nr. 6), und Britney Spears (Nr. 7). Weitere sind: Shakira (Nr. 11), Justin Timberlake (Nr. 12), Selena Gomez (Nr. 14), Demi Lovato (Nr. 16), Miley Cyrus (Nr. 20), Rihanna (Nr. 28), Lady Gaga (Nr. 30), Beyoncé (Nr. 34) und Pitbull (Nr. 50).
Gefährlich lustige Frauen und Männer
Sandra Bullock (Nr. 3), Kathy Griffin (Nr. 4), Amy Poehler (Nr. 17), Ellen DeGeneres (Nr. 23), Jimmy Fallon (Nr. 24) und Jimmy Kimmel (Nr. 39) sind innerhalb der Top 50.
Kanye West und die Kardashians
Downloads von Kanye West (Nr. 22) sind gefährlicher als die Suche nach seiner neuen Kardashian-Familie: Kourtney Kardashian (Nr. 27), Kim Kardashian (Nr. 35), Khloe Kardashian (Nr. 36) und Kris Jenner (Nr. 38). Media Mogul und TV Moderator Ryan Seacrest (Nr. 40) komplettiert dann die Top 40.
Latinas heizen der Liste ein
Dieses Jahr befinden sich vier Latinas in den Top 20: Shakira (Nr. 11), Selena Gomez (Nr. 14), Demi Lovato (Nr. 16) und Eva Mendes (Nr. 19). Innerhalb der Top 50 finden sich außerdem noch Sofia Vergara (Nr. 26), Jessica Alba (Nr. 31) und Salma Hayek (Nr. 43).
Gefahren ändern sich von Jahr zu Jahr
Emma Watson, Jessica Biel und Megan Fox sind in die Liste dieses Jahres nicht mehr vorhanden. 2012 fanden sie sich auf den Plätzen Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 6.
Tipps für die persönliche Sicherheit
- Hüten Sie sich vor Inhalten, die zum Download von irgendetwas auffordern, bevor die Inhalte selbst heruntergeladen werden können. Nutzen Sie lieber Streaming-Angebote oder laden Sie Inhalte von offiziellen Webseiten herunter.
- „Free downloads” ist der Suchbegriff mit der höchsten Virenbehaftung. Jeder, der Videos oder Dateien auf seinen Rechner lädt, sollte ein wachsames Auge auf Malware haben.
- Nutzen Sie für jedes mobile Gerät den Passwortschutz. Wenn das Gerät verloren oder gestohlen wird, kann der Finder alle Daten einsehen oder veröffentlichen.
- Bleiben Sie bei Ihrer Suche nach den aktuellsten News auf vertrauenswürdigen Seiten. Auch diese können natürlich auch von Hackern infiltriert werden. Nutzen Sie deshalb eine Sicherheitslösung, die Sie vor dem Besuch der Seite auf Gefahren hinweist.
- Laden Sie keine Videos von fragwürdigen Seiten. Das gebietet der gesunde Menschenverstand, dennoch kann man es nicht oft genug wiederholen: Tun Sie es nicht. Alle Videos, die sie interessieren, können mit Sicherheit auch auf seriösenSeiten gefunden werden.
- Loggen Sie sich nicht „ein” oder bieten andere private Daten von sich an. Wenn Sie eine SMS mit dem Hinweis auf eine neue Webseite bekommen und dort vor einem Download Ihre privaten Daten angeben sollen – tun Sie’s nicht. Das ist gängige Taktik bei Phishing-Aktionen und führt häufig zu Identitätsdiebstahl.
- Wenn Sie Informationen zu einer großen Veranstaltung oder einem Promi suchen stellen Sie sicher, dass alle im Haushalt befindlichen Geräte gesichert sind, z. B. mit McAfee LiveSafe™, der alle Endgeräte von PCs, über Macs, Tablet-PCs und Smartphones schützt.
- Eine Version von McAfee SiteAdvisor kann hier kostenlos bezogen werden: www.siteadvisor.com.
Weiterführende Informationen
- Mehr über die Studie finden Sie hier:
o Web: www.mcafee.com/most-dangerous-celebrities
o Blog: https://blogs.mcafee.com/consumer/riskyceleb
o Pressemitteilung im Original: http://www.mcafee.com/us/about/news/2013/q3/20130917-01.aspx
oTwitter: Folgen Sie @McAfeeConsumer um online Sicherheitstipps zu erhalten. Diskutieren Sie die Most Dangerous Celebrities unter dem Hashtag #RiskyCeleb
- Mehr zu Sicherheit im Internet finden Sie hier www.facebook.com/mcafee und hier McAfee Security Advice Center
1 http://de.wikipedia.org/...
2. http://de.wikipedia.org/wiki/Sara_Nuru
3. http://de.wikipedia.org/wiki/Sylvie_van_der_Vaart
4. http://de.wikipedia.org/...
5. http://de.wikipedia.org/...
Über die McAfee SiteAdvisor-Technologie
McAfee SiteAdvisor-Technologie schützt Anwender vor bösartigen Seiten und Browser-Exploits. Sie testet und bewertet nahezu jede Website im Internet und kennzeichnet die Risikostufen mit roten, gelben und grünen Symbolen.
SiteAdvisor-Bewertungen werden mit einer patentierten, neuen Technologie durchgeführt um automatisierte Tests der Websites durchzuführen. SiteAdvisor ist mit Internet Explorer und Firefox verwendbar.