Andere Personen versuchen dann - anhand der Koordinaten - mit Hilfe einiger Hinweise und vor allem eines GPS-Geräts, diese Schätze zu finden. Sind diese gehoben, wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch im Logbuch eingetragen und der Behälter wieder an derselben Stelle für den nächsten Geocacher versteckt. „Egal ob bei Familien oder einfach technik- und naturbegeisterten Menschen, das Geocaching hat sich zu einem beliebten Freizeitspaß entwickelt“, weiß Dietmar Kock, Vertriebsmanager bei BRESSER (www.bresser.de). Der Optikgerätehersteller liefert mit dem GPS Pointfinder dazu nun das passende Equipment, das ab März im Handel erhältlich sein wird.
Mit seinem 3,8 cm (1,5 Zoll) großen Display, das Kompass und Stoppuhr anzeigt, sowie den eingegebenen GPS-Koordinaten führt der Pointfinder jeden Geocacher an sein gewünschtes Ziel. Doch auch wer sich nicht auf Schatzsuche begibt, sondern ganz einfach zum Radfahren oder Wandern draußen unterwegs ist, wird mit dem GPS-Gerät über seine Position immer bestens informiert. Der eingebaute Akku sorgt für eine lange Betriebsdauer und mit dem integrierten Schrittzähler (Pedometer) lässt sich auch die eigene Fitness einschätzen. Der Pointfinder sorgt für professionelle Unterstützung, so dass auch dem Lösen spezieller Suchaufgaben, wie Nacht-, Winter- oder mehrteiliger Caches, nichts mehr Wege steht.
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