2007 geht es in Deutschland bergauf, zumindest was die Kostenentwicklung für Verbraucher betrifft. Vor allem die Erhöhung der Mehrwertsteuer und Krankenkassenbeiträge reißen tiefe Löcher in die Haushaltskassen und lassen die Bundesbürger unwirsch mit den Zähnen knirschen. Kein Wunder also, dass 60 Prozent der Deutschen heute stärker darauf achten, was ein Produkt kostet. Vor größeren Anschaffungen ist der Preisvergleich besonders verbreitet: 85 Prozent informieren sich, wo sie am wenigsten zahlen müssen (Quelle: TNS Infratest). Und trotzdem verschenken die Bundesbürger nach Schätzungen von arzt-preisvergleich.de beim Zahnersatz täglich fast 5,5 Millionen Euro – aufs Jahr gesehen summiert sich dies auf 2 Milliarden Euro. Sind die Deutschen zu verschwenderisch oder sitzt ihnen das Geld zu locker in der Tasche?
Aus Unwissenheit in die Ausgabenfalle – Einsparungen von bis zu 59 Prozent beim Eigenanteil für Patienten möglich
Nicht Leichtsinn, sondern Unwissenheit ist verantwortlich dafür, dass Verbraucher täglich fast 5,5 Millionen Euro unnötig als Zuzahlung für Zahnersatz ausgeben, wie eine Umfrage von arzt-preisvergleich.de ermittelt hat. Fast zwei Drittel der gesetzlich versicherten Personen wissen einfach nicht, dass Zahnärzte in Deutschland bei der Preisgestaltung für bestimmte Behandlungen einen sehr großen Spielraum haben. Bei privat Versicherten sind hier immerhin 54,9 Prozent unwissend.
Massiv unterschätzt wird zudem die Größe des Spielraums, den Zahnärzte bei ihrer Preisgestaltung haben. Diejenigen, die von Preisunterschieden wissen, schätzen den durchschnittlichen Ermessensspielraum auf 22 Prozent. In der Praxis sieht dies jedoch ganz anders aus. MediKompass, Betreiber der Website www.arzt-preisvergleich.de, ermöglicht bei Leistungen für Zahnersatz durchschnittliche Einsparungen von über 30 Prozent (bezogen auf den Gesamtbetrag) bzw. von bis zu 59 Prozent bezogen auf den Eigenanteil.
Keine Einbußen bei der Behandlungsqualität
Dass die zum Teil enormen Kosteneinsparungen nicht zu Lasten der Behandlungsqualität gehen, belegen die Erfahrungen der Patienten auf www.arzt-preisvergleich.de. Auch unabhängige Verbraucherschutzorganisationen und Krankenkassen bestätigen die Vorteile von kostenlosen Online-Preisvergleichen wie www.arzt-preisvergleich.de für Patienten.
Aus Unwissenheit in die Ausgabenfalle – Einsparungen von bis zu 59 Prozent beim Eigenanteil für Patienten möglich
Nicht Leichtsinn, sondern Unwissenheit ist verantwortlich dafür, dass Verbraucher täglich fast 5,5 Millionen Euro unnötig als Zuzahlung für Zahnersatz ausgeben, wie eine Umfrage von arzt-preisvergleich.de ermittelt hat. Fast zwei Drittel der gesetzlich versicherten Personen wissen einfach nicht, dass Zahnärzte in Deutschland bei der Preisgestaltung für bestimmte Behandlungen einen sehr großen Spielraum haben. Bei privat Versicherten sind hier immerhin 54,9 Prozent unwissend.
Massiv unterschätzt wird zudem die Größe des Spielraums, den Zahnärzte bei ihrer Preisgestaltung haben. Diejenigen, die von Preisunterschieden wissen, schätzen den durchschnittlichen Ermessensspielraum auf 22 Prozent. In der Praxis sieht dies jedoch ganz anders aus. MediKompass, Betreiber der Website www.arzt-preisvergleich.de, ermöglicht bei Leistungen für Zahnersatz durchschnittliche Einsparungen von über 30 Prozent (bezogen auf den Gesamtbetrag) bzw. von bis zu 59 Prozent bezogen auf den Eigenanteil.
Keine Einbußen bei der Behandlungsqualität
Dass die zum Teil enormen Kosteneinsparungen nicht zu Lasten der Behandlungsqualität gehen, belegen die Erfahrungen der Patienten auf www.arzt-preisvergleich.de. Auch unabhängige Verbraucherschutzorganisationen und Krankenkassen bestätigen die Vorteile von kostenlosen Online-Preisvergleichen wie www.arzt-preisvergleich.de für Patienten.
