"Als Partner der re:publica verlässt Microsoft den gängigen Pfad und schlägt mit uns gemeinsam den Wild Way ein. Im Mittelpunkt steht der Dialog. Denn gemeinsam wollen wir Digitalisierung, Vernetzung und das offene Gespräch vorantreiben", kommentiert Andreas Gebhard, geschäftsführender Gesellschafter der re:publica. In ihrer knapp achtjährigen Geschichte hat sich das Event für die Digitale Gesellschaft mit zuletzt 5.000 Besuchern zur größten Social-Media-Konferenz Europas entwickelt und durfte auf ihren Bühnen viele der wichtigsten Mitwirkenden der digitalen Gesellschaft begrüßen. Diese Gesellschaft unterliegt seit ihrer Existenz dem ständigen Wandel, doch nie zuvor war dieser so spürbar wie seit den Enthüllungen um Edward Snowden im Sommer 2013. "Into the Wild soll als Motto der re:publica 2014 den Blick öffnen für verschiedene Ansätze, um das Internet und die Gesellschaft der nahen Zukunft zu verstehen und zu verbessern", kommentiert Gebhard.
#einfachmachen: Das Manifest des Neuen Arbeitens
"Wir haben gelernt, miteinander zu sprechen, ohne uns das Büro zu teilen. Wir haben gelernt, Meetings abzuhalten, ohne uns die gleiche Zeitzone zu teilen. Es ist an der Zeit, Arbeitswelt neu zu definieren", erklärt Thorsten Hübschen, Business Group Lead der Microsoft Office Division. Gemeinsam mit Experten aus Netz, Politik und Gesellschaft diskutiert der Software-Konzern in drei Workshops und Experten-Panels das Manifest des Neuen Arbeitens und treibt den Austausch auf allen Ebenen voran: Denn auch "Into the Wild" steht der Dialog im Mittelpunkt.
Made on a Surface: Windows-Tablet sorgt für Vernetzung
Surface heißt das offizielle Tablet der re:publica 2014. Neben der Ausstattung sämtlicher Räumlichkeiten und Akkreditierungsstellen, warten diverse Aktionen auf alle Tablet-Fans: Am GIF-Away-Stand und dem Live-Meme-Generator lassen sich in Sekundenschnelle selbst animierte GIFs und Memes zaubern, Zeichner nutzen das Surface für Skizzen und Karikaturen rund um die Social-Media-Konferenz in Berlin. Zu den weiteren Highlights rund um das Windows-Tablet zählt ein Vortrag von Star-Architekt Jürgen Mayer H.
Auf der re:publica wollen wir uns einmischen und suchen dafür den Dialog. Unser Ziel ist es, den Austausch über alle Grenzen hinweg voran zu treiben, weil wir Veränderung wollen. Dafür fragen wir in einer Session gemeinsam mit den Berliner ePartizipation-Pionieren Zebralog: "Was hindert Kommunen an mehr Bürgerbeteiligung im Netz?" Die Berliner arbeiten mit uns an technischen Lösungen, die es uns, den Bürgern dieses Landes, möglich macht, auch zwischen den Wahlen Einfluss auf politische Prozesse zu nehmen.