Auf dem 4. Gründer- und Innovationstag in Weimar haben drei Studenten der Bauhaus-Universität Weimar für ihre Projektionstechnologie «SmartProjector» den Gründerpreis der Existenzgründerwerkstatt neudeli erhalten. Außerdem wurde das «SmartProjector»-Team in das Mentorenprogramm der bundesweiten High-Tech-Gründerinitiative «unternimm was.» von Microsoft und Partnern aufgenommen. Das Netzwerk neudeli ist ein Projekt der Bauhaus-Universität Weimar und wird unterstützt von Microsoft Deutschland. Der neudeli-Gründerpreis wird an studentische Existenzgründer aus Thüringen mit besonders innovativen Projekten aus den Bereichen IT, Medien und Design verliehen. Die Projektionstechnologie «SmartProjector» überzeugte die Jury, weil damit erstmals farbechtes und verzerrungsfreies Projizieren auch auf farbige und beliebig geformte Oberflächen möglich ist. Microsoft Deutschland sponsert den Preis bereits im zweiten Jahr. Gemeinsam mit regionalen Gründerinitiativen wie der neudeli Existenzgründerwerkstatt unterstützen Microsoft und seine Partner Existenzgründer bei der Gründung ihres Unternehmens und der Vermarktung ihrer Geschäftsideen.
Die Idee zu der Projektortechnologie SmartProjector entstammt aus einem Studienprojekt an der Bauhaus-Universität, an dem einer der Gewinner, Andreas Emmerling, federführend mitgearbeitet hat. Von der Marktfähigkeit der Technologie überzeugt, beschloss er gemeinsam mit seinen Kommilitonen Benjamin Schmidt und Emanuel Züger, aus dem Forschungsprojekt mehr als wissenschaftliche Ergebnisse zu ziehen. Mit der Unternehmensgründung nehmen Emmerling, Schmidt und Züger die Weiterentwicklung und Vermarktung von «SmartProjector» in ihre eigenen Hände. Mit der bereits patentierten Software können Filme oder Präsentationen auf strukturiertem, farbigem Hintergrund wie Mauern oder Gardinen in hoher Darstellungsqualität wiedergegeben werden. Mit dieser Technologie erweitert sich das Einsatzgebiet von Beamern deutlich. Vor allem im Heimbereich, aber auch im Büro oder für Innen- und Außenwerbung sind damit weiße Wandflächen oder Leinwände für eine qualitativ gute Projektion nicht mehr zwingend nötig. Schmidt und Züger hatten bereits letztes Jahr den neudeli-Gründerpreis mit dem «SMS-Stecker» gewonnen. Damit lassen sich Elektrogeräte per SMS von unterwegs ein- und ausschalten.
Unterstützung auf dem Weg in die Selbstständigkeit
Im Rahmen der bundesweiten High-Tech-Gründerinitiative «unternimm was.» fördert Microsoft in Thüringen gemeinsam mit der Gründerwerkstatt neudeli studentische Existenzgründer. Das Softwareunternehmen hat eine Patenschaft für die Gründerwerkstatt übernommen und unterstützt sie finanziell mit 20.000 Euro im Jahr. Mit «unternimm was.» ermöglicht Microsoft Gründern Zugang zu Microsoft-Partner- und Kundennetzwerken, vermittelt Vertriebs- und Marketing-Know-how im Rahmen von Workshops und bietet Microsoft-Technologie zu besonderen Konditionen an. Darüber hinaus umfasst die High-Tech-Gründerinitiative ein Mentorenprogramm für ausgewählte Gründerteams. Diese werden von Vertretern des Microsoft Managements intensiv über einen längeren Zeitraum betreut und unter anderem bei der Entwicklung von Vermarktungskonzepten, der Kundengewinnung sowie der Produktentwicklung unterstützt.
Schaffung von Arbeitsplätzen im High-Tech Sektor
«Wir wollen junge Wissenschaftler und engagierte Studenten durch gezielte Projektförderung und die Vermittlung von Kontakten unterstützen», erklärte Professor Gerd Zimmermann, Rektor der Bauhaus-Universität Weimar, im Anschluss an die Preisverleihung. «Für die jungen Existenzgründer ist es wichtig, die Weichen für eine wirtschaftlich erfolgreiche Umsetzung der Projekte von Anfang an richtig zu stellen. Die Gründerwerkstatt neudeli betreut und berät sie in den verschiedenen Aufbauphasen. Denn wir wissen, dass ihr Potenzial sowohl für die regionale als auch für die nationale Wirtschaft eine große Dynamik bringt.»
«Mit der Förderung junger Unternehmer durch Initiativen wie «unternimm was.» möchte Microsoft einen nachhaltigen Beitrag für die Entwicklung des High-Tech Sektors und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland leisten», erläutert Wolfgang Branoner, Direktor Public Sector bei Microsoft Deutschland die Zielsetzung der Gründerinitiative. «Dabei spielt Software als Innovationstreiber eine große Rolle. Gemeinsam mit Partnern wie dem neudeli wollen wir Studenten und junge Unternehmen ermutigen und mit unserem Know-how dabei unterstützen, ihre innovativen Geschäfts- und Produktideen in die Tat umzusetzen.»
Die Idee zu der Projektortechnologie SmartProjector entstammt aus einem Studienprojekt an der Bauhaus-Universität, an dem einer der Gewinner, Andreas Emmerling, federführend mitgearbeitet hat. Von der Marktfähigkeit der Technologie überzeugt, beschloss er gemeinsam mit seinen Kommilitonen Benjamin Schmidt und Emanuel Züger, aus dem Forschungsprojekt mehr als wissenschaftliche Ergebnisse zu ziehen. Mit der Unternehmensgründung nehmen Emmerling, Schmidt und Züger die Weiterentwicklung und Vermarktung von «SmartProjector» in ihre eigenen Hände. Mit der bereits patentierten Software können Filme oder Präsentationen auf strukturiertem, farbigem Hintergrund wie Mauern oder Gardinen in hoher Darstellungsqualität wiedergegeben werden. Mit dieser Technologie erweitert sich das Einsatzgebiet von Beamern deutlich. Vor allem im Heimbereich, aber auch im Büro oder für Innen- und Außenwerbung sind damit weiße Wandflächen oder Leinwände für eine qualitativ gute Projektion nicht mehr zwingend nötig. Schmidt und Züger hatten bereits letztes Jahr den neudeli-Gründerpreis mit dem «SMS-Stecker» gewonnen. Damit lassen sich Elektrogeräte per SMS von unterwegs ein- und ausschalten.
Unterstützung auf dem Weg in die Selbstständigkeit
Im Rahmen der bundesweiten High-Tech-Gründerinitiative «unternimm was.» fördert Microsoft in Thüringen gemeinsam mit der Gründerwerkstatt neudeli studentische Existenzgründer. Das Softwareunternehmen hat eine Patenschaft für die Gründerwerkstatt übernommen und unterstützt sie finanziell mit 20.000 Euro im Jahr. Mit «unternimm was.» ermöglicht Microsoft Gründern Zugang zu Microsoft-Partner- und Kundennetzwerken, vermittelt Vertriebs- und Marketing-Know-how im Rahmen von Workshops und bietet Microsoft-Technologie zu besonderen Konditionen an. Darüber hinaus umfasst die High-Tech-Gründerinitiative ein Mentorenprogramm für ausgewählte Gründerteams. Diese werden von Vertretern des Microsoft Managements intensiv über einen längeren Zeitraum betreut und unter anderem bei der Entwicklung von Vermarktungskonzepten, der Kundengewinnung sowie der Produktentwicklung unterstützt.
Schaffung von Arbeitsplätzen im High-Tech Sektor
«Wir wollen junge Wissenschaftler und engagierte Studenten durch gezielte Projektförderung und die Vermittlung von Kontakten unterstützen», erklärte Professor Gerd Zimmermann, Rektor der Bauhaus-Universität Weimar, im Anschluss an die Preisverleihung. «Für die jungen Existenzgründer ist es wichtig, die Weichen für eine wirtschaftlich erfolgreiche Umsetzung der Projekte von Anfang an richtig zu stellen. Die Gründerwerkstatt neudeli betreut und berät sie in den verschiedenen Aufbauphasen. Denn wir wissen, dass ihr Potenzial sowohl für die regionale als auch für die nationale Wirtschaft eine große Dynamik bringt.»
«Mit der Förderung junger Unternehmer durch Initiativen wie «unternimm was.» möchte Microsoft einen nachhaltigen Beitrag für die Entwicklung des High-Tech Sektors und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland leisten», erläutert Wolfgang Branoner, Direktor Public Sector bei Microsoft Deutschland die Zielsetzung der Gründerinitiative. «Dabei spielt Software als Innovationstreiber eine große Rolle. Gemeinsam mit Partnern wie dem neudeli wollen wir Studenten und junge Unternehmen ermutigen und mit unserem Know-how dabei unterstützen, ihre innovativen Geschäfts- und Produktideen in die Tat umzusetzen.»
